von Thomas Schwarz » Do 23. Feb 2017, 10:28
Wir haben diese Art Suche schon mehrfach im Auftrag von Kunden gemacht. Da muss vorher ein langer (individuell erstellter) Fragenkatalog mit dem Kunden abgearbeitet werden und wenn wir den Eindruck bekamen das man uns zu wenig Infos geben wollte oder nicht geben konnte haben wir es gleich sein gelassen.Trotz bester Ausstattung inkl. Bohrlochkameras, Wärmebildkamera, UV Lichter und natürlich aller Arten von Metalldetektoren in dessen langjährigen Umgang und Anwendung wir fit sind, haben wir bisher nur einmal etwas gefunden und das ohne direkte technische Unterstützung. Anders sieht das natürlich aus wenn der ungefähre Versteckort bekannt und vor allem sicher ist, da liegt die Erfolgschance bei 80 %, aber bei so schwammigen Angaben (Irgendwo im Haus oder auf dem Grundstück) haben selbst erfahrene "Schatzsucher" nur die Hoffnung auf den Zufallsfund bei der Suche...
Man glaubt gar nicht auf welche merkwürdigen Gedanken Leute kommen können die ihr Hab und Gut verstecken und aus welchen Beweggründen heraus, da könnte ich Bücher drüber schreiben, zumal wir beides Klientel bedienen und beraten - Die die was suchen und Die die was verstecken wollen damit es keiner findet... Wohw Wohw Wohw - da schaut man manchmal echt in Abgründe....Aber das war ja nicht das Thema.
Mein Tipp: Hinsetzen und alle Infos zusammentragen die man über den Vorbesitzer des Goldes herausfinden kann. Hobbys, Eigenheiten, Lieblingsplätze im und um das Haus, usw. Dann noch Einsichtbarkeit eines Gartens vom Nachbarn aus, Hausumfriedung?, Keller, Scheune, Dachboden, Carport, Neubauten im Haus, und vieles vieles mehr.
Aktuell sind wieder Seminare für Sondengänger im Angebot. Weitere Infos dazu auf meiner Eifelsucher-Homepage im Shop unter "Seminare und Dienstleistungen"