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Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Jakobbw » Di 21. Nov 2017, 18:15

Hallo liebe Sondler!

Ich bin absoluter neuling und war bis jetzt erst 2 mal auf einem feld unterwegs. Hier habe ich nägel und schrott gefunden :D ehrlich gesagt war ich froh überhaupt was zu finden.

Jedenfalls habe ich ein gelände in bayern entdeckt bei dem es sich um ein kleines steiles waldstück handelt. Es liegt zwischen einer burgruine und einer ruine von einer alten mühle. Es ist kein bodendenkmal! Da es von beiden orten weit genug entfernt ist. Ich habe bereits die erlaubniss des besitzers hier zu graben.

Nun zu meinen fragen.

1. Welches grabwerkzeug empfehlt ihr.
(Felsiger wald)

2. Was denkt ihr kann ich hier finden?

Ps. Ich benutze einer garret ace 250 und habe leider noch keinen pinpointer.
Jakobbw Offline


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Beitragvon oli03 » Mi 22. Nov 2017, 02:43

Mein erster Tipp für dieses Forum: Laß dich von dummen Kommentaren nicht entmutigen !!!!
oli03 Offline

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Beitragvon G.Buchner » Mi 22. Nov 2017, 13:52

:willkommen: :winken: :thanks
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Beitragvon ExuserZ » Mi 22. Nov 2017, 15:33

Na dann :willkommen:
Allzeit gut Fund
LG Ziegenbock
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Beitragvon Homburger » Mi 22. Nov 2017, 16:16

:willkommen:

Mit Deiner ersten Sonden-Suche hast Du mir schon was voraus... Gut Fund!
Homburger Offline


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Beitragvon Hans_Marder » Mi 22. Nov 2017, 23:57

:willkommen: Jakobbw
Grabwerkzeug reicht eigentlich einen Spaten im Baumarkt zu kaufen und den Stiel auf die Laenge zu saegen dass er in Deinen Rucksack passt.
Wenn Du mehr Geld ausgeben willst und stabiles Grabungswerkzeug, ich verwende die Black Ada Produkte, extrem stabil, nur das Blatt solltest Du schaerfen gerad um im Wald gut durch die feinen Wurzeln zu kommen.
5 Jahre Garantie gibts auf die Naehte. Ich bin viel im Wald unterwegs und habe schon einige billige Klappspaten verbraucht (15 Euro Zeug) :weisheit:

Beste Gruesse
Hans_Marder Offline


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Beitragvon Digitangel » Do 23. Nov 2017, 08:14

Herzlich Willkommen im Forum !

Als Grabwerkzeug kann ich dir mit ruhigem Gewissen ein Grabungsmesser (ein sogenannter Edge Digger) ans Herz legen.
Du kommst in jeden Boden, kannst nach Bedarf Wurzeln zerschneiden und du hast eine Hand frei, da das Messer am Gürtel befestigt wird.
Freier und leichter lässt sich nicht sondeln. Ich nehme Spaten nur noch mit wenn ich auf einen Acker gehe bzw. mit tiefen Funden >30cm rechne.
Und schaff dir einen PinPointer an, du willst ihn nach den ersten Löchern nicht mehr missen.
Empfehlung: Edge Digger Deteknix, Pinpointer Huntmate Detektnix.....beides zusammen für rund 100€
Es gibt wohl bessere PPs als dieser; der Huntmate macht aber seinen Job sehr gut und ist sehr robust, wenn die Spitze mit etwas Klebeband geschützt wird.
Bild
Digitangel Offline


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Beitragvon celtic » Do 23. Nov 2017, 13:21

:willkommen:
Hast dir ne interessante Stelle zum sondeln ausgesucht!
Wenn da noch Altwege von der Burg oder der Mühle an dem Waldstück vobeilaufen, würde ich da
anfangen zu suchen!
Viel Erfolg! :winken:
Gum biodh ràth le thurus
-Möge deine Suche erfolgreich sein-
celtic Offline

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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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