ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

  • Information
Sie möchten einen Metalldetektor kaufen?
Hier Test- und Erfahrungsberichte lesen:
>>> Detektorcheck.de - Vergleichsportal für Metalldetektoren <<<

gepflasterter waldweg

In diesem Unterforum geht es um Aspekte rund um Archäologie, Altertumsforschung und Heimatkunde.

Beitragvon Sondelbjörn » So 21. Feb 2016, 18:11

Hallo auf denn Bildern ist nur eine Seite vom Rand zusehen die andere Seite ist nicht aufzufinden.Ich habe mich schlau gemacht den Weg gab es schon um 1600 ,denke das er vieleicht zur kurze Hessen gehört die lief durch unser Dorf.Aber der weg läuft quer durch die kurze hessen,oder von ihr weck.Mfg Sondelbjörn
Sondelbjörn Offline


Mitglied (Rang 2 von 7)
 
Beiträge: 47
Registriert: So 29. Nov 2015, 20:31
Wohnort: Vogelsberg
Metallsonde: EuroTek PRO lte und Xpointer

Information

Beitragvon celtic » Di 23. Feb 2016, 18:27

Gut recherchiert :thumbup
Die lange/kurze Hessen gab es aber schon im Mittelalter. Also müsste der Weg entweder
älter sein als 1600 , oder er ist nachträglich aufwendig ausgebaut worden.
Wobei ich nicht glaube daß die alten Handelsstraßen so aufwendig präpariert wurden.

Vielleicht findest ja noch was in Gemeindearchiven!! :winken:
Gum biodh ràth le thurus
-Möge deine Suche erfolgreich sein-
celtic Offline

Benutzeravatar
Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 261
Registriert: Mi 5. Jun 2013, 15:13
Wohnort: bw,schwäbische alb
Metallsonde: tecnetics delta 4000 -garrett ace 150

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Sondelbjörn » Di 23. Feb 2016, 20:30

sehe ich genau so,da der weg die kurze Hessen braktisch durchquert.Da Müsste Luther ja Umwege gelaufen haben und er währe heute noch unterwegs.mfg sondelbjoern
Sondelbjörn Offline


Mitglied (Rang 2 von 7)
 
Beiträge: 47
Registriert: So 29. Nov 2015, 20:31
Wohnort: Vogelsberg
Metallsonde: EuroTek PRO lte und Xpointer

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon celtic » Di 23. Feb 2016, 21:20

Einfach weiter forschen!!!
Irgendwann bekommst du deine Antwort!! :thumbup
Gum biodh ràth le thurus
-Möge deine Suche erfolgreich sein-
celtic Offline

Benutzeravatar
Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 261
Registriert: Mi 5. Jun 2013, 15:13
Wohnort: bw,schwäbische alb
Metallsonde: tecnetics delta 4000 -garrett ace 150

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon G.Buchner » Di 23. Feb 2016, 22:31

Sondelbjörn hat geschrieben:Hallo auf denn Bildern ist nur eine Seite vom Rand zusehen die andere Seite ist nicht aufzufinden.Ich habe mich schlau gemacht den Weg gab es schon um 1600 ,denke das er vieleicht zur kurze Hessen gehört die lief durch unser Dorf.Aber der weg läuft quer durch die kurze hessen,oder von ihr weck.Mfg Sondelbjörn


Richtig gesehen, nur eine Einfassung. Gegen steigendes Gelände.
Eine zweite Einfassung ist auch nicht notwendig. Dazwischen Schotter. Oder wie man heute sagt, Frostschutz.
G.Buchner Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 2145
Registriert: Di 5. Aug 2014, 14:40
Wohnort: Deutschland

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Sondelbjörn » Mi 24. Feb 2016, 20:01

Ja das sieht so aus aber das Gelände ist 100% grade.Das was ich rausbekommen habe ist das dort in der Nähe ein Steinbruch war so zwischen1900- 1970 Jahren und dann eine Mühlkippe (Schrottplatz)ales in einem ,aber ich glaube nicht das daß der Weg war den man Gefahren war um dort hin zu gelangen es gibt bessere weg .Mfg sondelbjörn
Sondelbjörn Offline


Mitglied (Rang 2 von 7)
 
Beiträge: 47
Registriert: So 29. Nov 2015, 20:31
Wohnort: Vogelsberg
Metallsonde: EuroTek PRO lte und Xpointer

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Vorherige


  • Information

Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




Zurück zu Altertumsforschung und Heimatkunde

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste

cron