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Frage zur Grabehacke

Tipps für das optimale Grabungswerkzeug.

Beitragvon Olaf » Fr 27. Mär 2015, 12:55

ich finde es unnötig alle kurz und klein zu hauen nur um an den fund zu kommen
das gehört sich nicht

für Feld und Wiese hat sich bei mir auch so ein messer wie von tomxxxtom gezeigt bewährt
man kann damit gezielt einen kleinen Zylinder aius dem Rasen ausstechen und den später wieder einsetzen

wenns tiefer geht dann die Peddinghaus micro Schaufel

und wenn der Boden härter ist das auch mit höchster Vorsicht eine Hacke
zb die Kombihacke von fiskars da zerhaut man nicht gleich alles was der Detektor anzeigt
http://www.amazon.de/Fiskars-1246050-Ko ... ds=fiskars

wer natürlich im Steinbruch sucht braucht was richtiges aus metall
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Beitragvon Dalmat » Fr 27. Mär 2015, 14:27

tomxxxtom hat geschrieben:Es war mein letzter Fund, wo ich die Hacke benutzt habe.
Kann inzwischen die Signale gut und genau orten, trotzdem keine Hacke.



Dumm gelaufen :D
Übung macht den Meister ;) wenn das Signal größer ist dann ist Vorsicht geboten,das hätte zmb auch etwas sein können was "BOOOM" macht :weisheit: auf einem Acker weniger aber in Wald schon eher.

Gruß Dalmat
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Beitragvon Dalmat » Fr 27. Mär 2015, 14:59

Die meisten Sondler schleppen viel zuviel Zeug rum und denken "OH ,Das Brauche Ich"am arsch..
Ich kenn einen Sucher Leute und sein rücksack wiegt über 20kg!!!und dann jammert er das er die steilen hänge nicht rauf kommt und das er Rückenschmerzen hat :? Warum wohl :roll:
Und ihr wollt net wissen was da alles drine ist :angle

Mann braucht nur einen kleinen Sparten für die Wiesen und für den Rest gibt es nix besseres als eine schöne Hacke.
Eine Hacke hat einen riesigen Vorteil gegenüber anderen Grabungswerkzeugen :weisheit:

Stellt euch mall folgende Situation vor..
Ihr seit unterwegs,Rechte Hand Detektor,Handschuhe und in der linken ebenfalls Handschuhe und eine Hacke,plötzlich tritt der Supergau ein!
Der Annus Rectus juckt oder auf Deutsch"der arsch juckt" oder die Hemoroiden oder Mann hat was scharfes gegessen :bash
Was tun??es muss schnell gehen!!es juckt :? Alles ausziehen?bis es soweit ist ist der Zug abgefahren :gruebel:
Mit einer Hacke kann Mann sich wunderbar jeder Zeit am Arsch kratzen :P
Hand aufs Herz Leute :popcorn:

image.jpg


Gruß Dalmat
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Beitragvon Boonekamp » Di 28. Jul 2015, 21:59

Na, wenn da mal nicht die Spitze steckenbleibt :)!
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Beitragvon Dark Relic » Mi 29. Jul 2015, 13:02

Dalmat hat geschrieben:Mit einer Hacke kann Mann sich wunderbar jeder Zeit am Arsch kratzen :P
Gruß Dalmat


Du Ferkel.

Ähm, da steckt bei mir schon der Pinpointer drin. :weisheit: :mrgreen: :ironie
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Beitragvon Boonekamp » Do 30. Jul 2015, 17:30

Fürs Flachland ohne Steine würd ich eh den Klappi nehmen. Picke fürs Bergland mit Steinen.
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Beitragvon Euronenjäger » Do 30. Jul 2015, 18:13

Ich finde es gibt nichts besseres als eine Hacke
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Beitragvon Lutty10 » Sa 22. Aug 2015, 09:43

flumi hat geschrieben:http://www.schatzsuchen.de/link.pl?http://www.detektorversand.com/shop.pl?product=show&id=grahack-a&link=schatzsucher.org-textanzeige-grabehacke

Hätte mal eine Frage zu der oben verlinkten Hacke.

Wie kommt die mit Wurzelwerk im Wald zurecht? Ist die Schneide auch bei grobem Einsatz relativ lang stabil, oder gerade bei schwingenden oder nachgebendem Wurzelwerk zu stumpf?



Hallo

Also ich habe mir die Hacke auch zugelegt,und ich muss sagen war überrascht davon,denn die kann ich dir nur empfehlen.
Die Spitze sowie die Hackeseite ist stabile auch wenn es mal härter weren muss.
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