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Mein Beitrag auf der Tagung der DGUF

BeitragVerfasst: So 8. Mai 2016, 21:40
von Nordischerkreis
Hier mein Beitrag auf der Tagung. Die Spanier werden wohl überlegen das System event. zu übernehmen. Waren, wie die anderen Teilnehmer, sehr begeistert.

https://www.youtube.com/watch?v=sNNLSdq1bZE

Und noch ein Bild von Ray (Prof. Raymond Karl) und mir

Re: Mein Beitrag auf der Tagung der DGUF

BeitragVerfasst: Mo 9. Mai 2016, 13:19
von mastre
Sehr schöne Präsentation!
Ich kann dazu nur sagen: DU SPRICHST MIR AUS DER SEELE!
Ich hoffe, dass es viele "Rollatorfahrer" erreicht.

Re: Mein Beitrag auf der Tagung der DGUF

BeitragVerfasst: Mo 4. Jul 2016, 13:50
von CoNtAcT2000
Guter Beitrag darüber, dass es zumindest etwas Zusammenarbeit gibt.
Wobei ich diese eher als erzwungen ansehe - wenn man bis zu 2 Jahre Knast vergibt, weil jemand ohne Zettel mit nem Detektor rumläuft :roll: :thumbdown
Bei so einer Gesetzgegung ist man definitiv nicht klar im Kopf! Dafür aber dann jedem der über die Grenze kommt und "zufällig" seinen Pass verloren hat den Hof machen. Steht einfach zu nix in Relation! Ein reines Lobbygesetz! :thumbdown

Sich hinzustellen und zu sagen "hach, schaut mal wie toll das bei uns läuft" ist irgendwie eine sehr sehr sehr zweischneidige Sache!

Eine Großzahl an Deutschen hat einfach den Schuß nicht gehört - für jeden Schiss braucht man in diesem Land einen Zettel...der Wahnsinn.
Mal gespannt, wie lange es noch dauert, bis bei uns auf der Kaffetasse auch "Vorsicht heiss, sie könnten sich verletzen" stehen muss.

Re: Mein Beitrag auf der Tagung der DGUF

BeitragVerfasst: Mo 4. Jul 2016, 17:28
von DDstudent
Sehr gute Präsentation :)
Finde den Ansatz für SH passend! Auch wenn ich eine Genehmigunspflicht von Detektoren negativ sehe, da viele Sucher nach Militaria ausgegrenzt werden

Re: Mein Beitrag auf der Tagung der DGUF

BeitragVerfasst: Di 5. Jul 2016, 15:15
von Optimus
DDstudent hat geschrieben:Sehr gute Präsentation :)
Finde den Ansatz für SH passend! Auch wenn ich eine Genehmigunspflicht von Detektoren negativ sehe, da viele Sucher nach Militaria ausgegrenzt werden


Leider hat Deutschland für Militaria-Sucher schon eine Antwort:

Zitat von @Historiker
Die mögliche strafrechtliche Beurteilung des "Einsammelns" von ehemaligem Wehrmachtsgerät ist bereits im Jahre 1953 durch den BGH im Sinne einer Unterschlagung bewertet worden (siehe BGH, NJW 1953, S. 1271 f.).
Die Archäologen dürfen keine NFG für WKI & WKII Militariaeinsammler vergeben! Nicht ihr Ressort.

Die Norddeutschen haben einen tragfähigen Weg gefunden. Ich denke die Hessen sollten ihren Horizont über den Limes erweitern
und sich von Herrn X Inspirieren lassen

Optimus

Re: Mein Beitrag auf der Tagung der DGUF

BeitragVerfasst: So 10. Jul 2016, 11:45
von Lütt Matten
Ich lebe in S-H und stehe am Anfang dieses Hobbys. Das bedeutet für mich, dass ich mich schön hinten anstellen muss und irgendwann einen Platz für einen Zertifizierungskurs bekomme und DANN erst mit dieser Genehmigung autark loslegen könnte. Was soll ich sagen? Ich warte gern darauf weil ich es für notwendig erachte, vorher gewisse Grundlagen vermittelt zu bekommen. Und auch einer Zusammenarbeit stehe ich als Newbie aufgeschlossen gegenüber. Alte Hasen werden sicher ihre Gegenargumente haben und möglicherweise haben einige dieser Einwände sogar ihre Berechtigung, aber wenn ich die teilweise abstrusen Einwände in Richtung Behörden lese, fehlt mir der Glaube daran.

Warum? Weil ich im Berufsleben viel mit unterschiedlichen Behörden zusammenarbeite und Transparenz und direkter Kontakt stets hilf- und aufschlussreich waren. So wie man in den Wald hineinruft... :winken:

Re: Mein Beitrag auf der Tagung der DGUF

BeitragVerfasst: So 10. Jul 2016, 20:12
von Sondelerb
Lütt Matten hat geschrieben:Ich lebe in S-H und stehe am Anfang dieses Hobbys. Das bedeutet für mich, dass ich mich schön hinten anstellen muss und irgendwann einen Platz für einen Zertifizierungskurs bekomme und DANN erst mit dieser Genehmigung autark loslegen könnte. Was soll ich sagen? Ich warte gern darauf weil ich es für notwendig erachte, vorher gewisse Grundlagen vermittelt zu bekommen. Und auch einer Zusammenarbeit stehe ich als Newbie aufgeschlossen gegenüber. Alte Hasen werden sicher ihre Gegenargumente haben und möglicherweise haben einige dieser Einwände sogar ihre Berechtigung, aber wenn ich die teilweise abstrusen Einwände in Richtung Behörden lese, fehlt mir der Glaube daran.

Warum? Weil ich im Berufsleben viel mit unterschiedlichen Behörden zusammenarbeite und Transparenz und direkter Kontakt stets hilf- und aufschlussreich waren. So wie man in den Wald hineinruft... :winken:




dem schließt sich der Sondelerb an .......

Re: Mein Beitrag auf der Tagung der DGUF

BeitragVerfasst: Mo 11. Jul 2016, 00:39
von Patzkall
Sondelerb hat geschrieben:
Lütt Matten hat geschrieben:Ich lebe in S-H und stehe am Anfang dieses Hobbys. Das bedeutet für mich, dass ich mich schön hinten anstellen muss und irgendwann einen Platz für einen Zertifizierungskurs bekomme und DANN erst mit dieser Genehmigung autark loslegen könnte. Was soll ich sagen? Ich warte gern darauf weil ich es für notwendig erachte, vorher gewisse Grundlagen vermittelt zu bekommen. Und auch einer Zusammenarbeit stehe ich als Newbie aufgeschlossen gegenüber. Alte Hasen werden sicher ihre Gegenargumente haben und möglicherweise haben einige dieser Einwände sogar ihre Berechtigung, aber wenn ich die teilweise abstrusen Einwände in Richtung Behörden lese, fehlt mir der Glaube daran.

Warum? Weil ich im Berufsleben viel mit unterschiedlichen Behörden zusammenarbeite und Transparenz und direkter Kontakt stets hilf- und aufschlussreich waren. So wie man in den Wald hineinruft... :winken:




dem schließt sich der Sondelerb an .......


und der Patzkall auch. Und so tun es alle, die nicht mit der Organsation mit den drei Buchstaben was zu tun haben wollen.