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Metalldetektor Testsieger 2016

Test- und Erfahrungsberichte zu Metalldetektoren

Beitragvon treasurepointer88 » Mi 6. Jul 2016, 09:20

Hat mich eigentlich gewundert das hier in diesem Thread nicht von der einen oder anderen bekannten Person der EuroTek PRO LTE als Testsieger deklariert wurde.
AUSWURF--------> Die Auster des kleinen Mannes
treasurepointer88 Offline

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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon DDstudent » Mi 6. Jul 2016, 09:58

Ich würde dir den F44 oder F75 empfehlen, beides top geräte. oder halt den xp deus für a weng mehr geld
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Beitragvon Steffen » Fr 8. Jul 2016, 20:35

treasurepointer88 hat geschrieben:Hat mich eigentlich gewundert das hier in diesem Thread nicht von der einen oder anderen bekannten Person der EuroTek PRO LTE als Testsieger deklariert wurde.

In Sachen Grashalm Pieper sicher. :mrgreen:
Bin über meine <----- Webseite, WhatsApp, Handy und Slack erreichbar. Gut Fund Gruß Steffen
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Beitragvon rockhound » Mo 11. Jul 2016, 19:14

Iceman1 hat geschrieben:Ich glaube er versteht selbst nicht so richtig was er da schreibt. Es war schon spät, vielleicht hat er ja schon etwas getrunken.


Möglich ist beides... auch zusammen. Allerdings ändert das an der Essenz meiner Aussage nichts. Weder ist der Deus irgendwo Testsieger (gerade anderswo in der Welt ist man da angenhem kritisch geblieben) noch ist er das Maß aller Dinge. Er hat seine Berechtigung, weil man entweder mit den recht guten Presets zurechtkommt oder eben mit den recht komplizierten Experten-Einstellungen. Sein größter Vorteil (keine Kabel) ist auch seine Schwäche (vergossene Batterien, EMI Anfälligkeit, nur Hersteller Zubehör).

Ich persönlich werde sofort zum DEUS V6.9 greifen, sobald ich für das viele Geld zumindest ein echtes Mehrfrequenz Gerät bekomme. Solange bleibe ich bei meinem HighTech Opa aka Whites VX3 oder dem simplen Tesoro Vaquero 2G .

PS: Für die irreführende Aussage mit den Carbon Spargeln möchte ich mich gerne entschuldigen, wäre ja noch schöner, wenn man für soviel Geld auch noch ein Carbon-Rohr bekäme. :ironie
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Beitragvon rockhound » Mo 11. Jul 2016, 20:22

Darko hat geschrieben:Gerade das kann ich nicht nachvollziehen... ich kann die Frequenz wählen zur Not... also ich hatte noch nie Probleme mit EMI... also keine speziellen im Vergleich zu anderen Detektoren.


Richtig. :weisheit: Damit lassen sich Interferenzen auch recht zuverlässig verhindern. Anderswo treten sie erst gar nicht auf und man läuft mit der Frequenz, die für das Suchgebiet geeignet ist. Ich nebenbei gesagt mit gleichzeitig drei Frequenzen, was nicht nur der Fundidentifikation dient, sondern auch den Bodenabgleich konkurrenzlos gut macht - somit letztlich mehr Sens erlaubt....
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Beitragvon DerIngenieur2013 » Fr 20. Jan 2017, 07:22

DDstudent hat geschrieben:Ich würde dir den F44 oder F75 empfehlen, beides top geräte. oder halt den xp deus für a weng mehr geld


:thumbup F44 finde ich super von Preis und Leistung.

Mann kann auch mit einem billigen gute Erfolge haben, aber ich würde jetzt auch keine 1000€ ausgeben wollen für das Highendgerät, was in Relation zu dem Mehrpreis auch nicht entsprechend mehr kann. Doppelter Preis ist nicht doppelte Leistung.
Gruß Markus
DerIngenieur2013 Offline


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Beitragvon Fear_me_Punk_11 » Mi 25. Jan 2017, 20:02

ich hoffe Du hast recht ingeneur...... :thumbup
"A gun's like a woman, son, it's all how you hold her." -Aaron Lewis
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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