Weltklasse! EuroTek (LTE) für europäische Suchbedingungen optimiert!
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Deus detektiert schlecht Goldmünze

Test- und Erfahrungsberichte zu Metalldetektoren

Beitragvon 8hunter » Sa 4. Feb 2017, 22:56

einfach mal auf DALMAT hören und seine Erfahrungen verarbeiten und anwenden...

siehe Thema Königsklasse :angle

:thumbup
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Dalmat » So 5. Feb 2017, 02:34

8hunter hat geschrieben:einfach mal auf DALMAT hören und seine Erfahrungen verarbeiten und anwenden...

siehe Thema Königsklasse :angle

:thumbup


Jeder Boden ist anderes und den Deus muss Mann verstehen und sich Zeit nehmen.
Mich hat er jedenfalls in den ersten Wochen an den rand des Wahnsinn getrieben,ich glaube ich hatte zur der Zeit auch am Gewicht verloren :D so schlimm war das.
Ich habe die FB und die Betriebsanleitung sogar ins Bett mitgenommen,so schlimm war es...ich stand kurz davor eine Deus Selbsthilfe Gruppe zu gründen.
Hallo,mein Name Dalmat und ich habe einen Deus,die Gruppe erwidert,Hallo Dalmat,du bist nicht allein.

Eines morgens bin ich aufgewacht und FB samt der Betriebsanleitung war weg,es war meine Frau :angst:

Gruß Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Beitragvon pathfinder » So 5. Feb 2017, 18:27

Habe das Problem gefunden wie ich denke, vorhin mal nen GB test gemacht und der lag bei 71 also ziemlich tief, als ich getestet hatte war ich auf 88. Mit der richtig eingestellten GB hatt er die Münze auch besser detektiert :thumbup hätte ich auch mal ehr drauf kommen können, aber dachte das ich da mit höchstens 88 laufen kann..naja ab jetzt immer GB Abgleich vorm suchen durchführen ;)
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Beitragvon Thomas Schwarz » Fr 17. Feb 2017, 19:00

pathfinder hat geschrieben:Habe das Problem gefunden wie ich denke, vorhin mal nen GB test gemacht und der lag bei 71 also ziemlich tief, als ich getestet hatte war ich auf 88. Mit der richtig eingestellten GB hatt er die Münze auch besser detektiert :thumbup hätte ich auch mal ehr drauf kommen können, aber dachte das ich da mit höchstens 88 laufen kann..naja ab jetzt immer GB Abgleich vorm suchen durchführen ;)


Der numerische Wert (Die Zahlen im GB) sagen herzlich wenig über die Höhe der Bodenmineralisierung aus. Die helfen Dir nur beim manuellem Abgleich. Ausschlaggebend für die Höhe der Mineralisierung ist immer nur die rechte Balkenanzeige in der RC.
Wenn Du auf Nummer-sicher gehen willst dann stelle den GB auf "schwenken" (automatischer GB), dann nimmt Dir das Gerät den (permanenten) Abgleich ab.

Ansonsten:

Deus V3.2
Grundprogramm 6 (Relic)

Sens 90 und höher
Sendeleistung auf 2
Frequenz 12 kHz
Bodenfilter lassen! (3) kannst Du mit rumspielen aber in Deinem eigenen Interesse würde ich den nicht einfach runterregeln oder gar ausschalten ohne die Wirkung/Auswirkung auf verschiedene Objekte IM BODEN selbst zu testen!!
Audio Response lassen (4)
Eisenlautstärke 1-3 - keinesfalls ausschalten!
Die Reaktionsgeschwindigkeit musst Du für Dich selbst ermitteln. Wenn Du fix schwenkst (schneller als 1 Sek. pro 1,5m Breite) dann ist 2 ok, wenn Du langsamer schwenkst ist 1 oder 0 deutlich optimaler (erheblich mehr Ortungstiefe)
Bodenabgleich auf schwenken

Und nicht vergessen: Beim Abspeichern des neuen Programms das geänderte Grundprogramm notieren oder mit einfügen (Beispiel: 11-P6 neu)
Aktuell sind wieder Seminare für Sondengänger im Angebot. Weitere Infos dazu auf meiner Eifelsucher-Homepage im Shop unter "Seminare und Dienstleistungen"
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Beitragvon pathfinder » Fr 10. Mär 2017, 01:59

Okay. Danke für die ausführliche Information, werde es nächstemal mit GB schwenken versuchen. Nur das mit dem letzten Punkt dem abgeänderten grundprogramm verstehe ich nicht, heißt das einfach das ich nen selbsterstelltes grundprogramm, zb welches du empfohlen hast, notiere um einzelne parameter spielereien wieder auf das Grundprogramm setzten zu können? :gruebel:
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Beitragvon Fear_me_Punk_11 » Mo 20. Mär 2017, 01:53

so hab ichs verstanden.obwohl ich den xp deus nicht kenne.
11 dein aktuelles notieren und P6 das neue Grundprogramm 6 Relikt als P6neu speichern.
falls dir das neue nichts bringt kannst du nach den notizen dein altes programm 11 wieder eingeben und speichern.
oder 11 gespeichert lassen P6neu hinzuspeichern um zu wissen das dies ein testprogramm ist im bei nichtgefallen gelöscht werden kann.
dann wieder mit programm 11 lustig weitersondeln....
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Beitragvon pathfinder » Mo 20. Mär 2017, 14:07

Also eig. Erstelle ich mir nen programm einfach selber ohne nen Grundprogramm als Vorgabe..nur habe ich iwo mal gelesen das ein abgeändertes Grundprogramm zB. P6 besser laufen kann als ein selbsterstelltes. Nur kann man abgeänderte Grundprogramme nicht speichern, die sind nach neustart wieder zurückgesetzt (was ja auch gut ist). P6-neu heißt einfach, man übernimmt die einstellung von p6 und verstellt ein paar Parameter und dann nent man es so..aber warum ist das so empfohlen?
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Beitragvon Fear_me_Punk_11 » Di 21. Mär 2017, 01:56

mag sin das ein etwas verändertes grundprogramm super auf dem zu suchenden terrain funktioniert.
in herdecke wo ich wohne ist viel fels im boden....im osten hat mal einer geschrieben das er kaum fels in seiner gegend unter dem detektor hat.
er hat da im osten wenig mit ständigem bodenabgleich zu tun.
ich muss sehr oft abgleichen.

aber warte mal was Thomas Schwarz dazu sagt :popcorn:
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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