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Testbericht Metalldetektor Minelab CTX3030

Test- und Erfahrungsberichte zu Metalldetektoren

Beitragvon Hr.Kaleu » Do 22. Nov 2012, 11:13

Ebinger1 hat geschrieben:Also bevor ich dann anfange wie viele Minelab Relik Hawk Besitzer das Kabel zu ändern und Klinkenstecker und Verlängerungen einbaue, würde ich Lieber nach einem größeren Rucksack / Seilsack suchen oder mir einen Tragesack aus Neopren nähen lassen.

Ich denke mal das die 13cm bei dem Problem hier... nichts ausmachen. 8-)


Selber würde ich am Kabel auch nicht herumdoktern, aber vielleicht denkt Minelab über eine Verlängerung (ein Zwischenstück) fürs Spulenkabel nach. :lol:

Also 13cm hört sich sicher nicht viel an, aber mit 80cm Gesamtlänge (geteilt) ginge der CTX gerade noch in meinen Rucksack, zusammengeschoben hat er 93cm (Spule waagerecht) und da hatte ich noch kein Glück etwas passendes mit Rucksackgurten zu finden.
Es gibt Seesäcke in denen man den CTX gerade noch reinbringen könnte, ist aber auch nicht das wahre - oder die original Minelab Metalldetektorentasche, die hat aber wieder nur einen Schultergurt und keine Rucksackgurte, es ist zum verzweifeln !!!! :?

Etwas anfertigen lassen wäre natürlich eine Option.......
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Ebinger1 » Do 22. Nov 2012, 11:33

Bei ebay bekommst Du guten Neoprenstoff für unter 10€ / Meter.
Daraus kannst Du auch die Gurte nähen. ich würde da das Matrial doppelt legen und Nylonband einlegen.
Verschlussschnallen und alles andere Zubehör gibts da auch.

Die Konstruktion muss ja nicht so kompliziert werden...
Tragesack mit Tunnelzug und Überwurf, zwei verstellbare Gurte, ... fertig.

Ich schätze mal das sind 30€ Material.
Alternativ kannst Du an Stelle von Neopren auch Cordura nehmen, aber das hat nicht so eine gute stoßhemmende Wirkung, ist aber leichter.

Aus dem Verschnittmaterial kannst Du Spatentaschen, Fundbeutel, Elektronikschutz,... machen. :thumbup
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Beitragvon sicarius » Mo 6. Mai 2013, 19:50

Ist der CTX ein Flop?
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 6. Mai 2013, 21:12

Da gibt es geteilte Meinungen und zwei Tendenzen ...

Die Einen die ihn gekauft, dann ausgiebig getestet haben und ihn schnell wieder los werden wollen.

Die Anderen die in ihm ein komplexes Prospektionsgerät mit vielen zusätzlichen Optionen sehen das seine Stärken in vermüllten Flächen und guter Tiefenleistung aber einer recht langsamen Schwenkgeschindigkeit hat.

Beide Parteien werden sich wohl die Waage halten.
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Beitragvon hubsi336 » Mi 12. Jun 2013, 22:38

Nu ja, wenn man laangsam schwenkt kommen eigentlich fast alle Detektoren in vermüllten Gebiet klar...
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Beitragvon Iceman1 » So 9. Aug 2015, 13:09

Nun ja das Teil ist ganz schön teuer und kann den T2 wohl kaum toppen. Also warum sollte man so viel Geld ausgeben, wenn es keine besonderen Vorteile gibt. Vielleicht sollte man auf dem Boden bleiben, die meisten Münzen werden eh nicht tiefer als 20cm liegen. Also was solls, der T2 erfüllt alle Anforderungen und mehr Geld sollte auch keiner ausgeben.

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Beitragvon Veselz » Sa 9. Jan 2016, 20:52

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