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Teknetics EurotekPro Upgrade auf Omega8000, G2 sinnvoll?

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Beitragvon ReallySorry » Di 3. Feb 2015, 21:13

Hallo Zusammen,

ich habe einen EuroTek PRO und schmiede schon mal meine Pläne für das nächste Jahr, denn irgendwann will ich mir noch nen Zweiten Detektor anschaffen. Ich bin mit dem Eurotek super zufrieden und bin daran interessiert, welche Vorzüge man hat, sofern man von einem ET-Pro auf einen Omega8000 oder G2 wechselt? Mein nächster soll auf alle Fälle ne höhere Frequenz haben (>15kHz). Irgendwann will man dann doch was zusätzliches, wie bei jedem Hobby :D

Welchen findet ihr persönlich besser und warum?

Macht es Sinn irgendwann auf eines der beiden Modelle zu wechseln?

Gibt es Nachteile durch den Wechsel außer die der finanziellen Sichtweise?

Welche merkbaren Vorteile entstehen durch den Wechsel?

Liebe Grüße und vielen Dank für die Hilfe!


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Beitragvon Ebinger1 » Di 3. Feb 2015, 21:41

Der G2 ist ein echt gut durchdachter und Leistungssarker Detektor der auch in verschrotteten Bereichen gut funktioniert.

Vom 8000 gibt es jetzt ein neues Modell. Den habe ich noch nicht in der Hand gehabt.

Das mit einem anderen Detektor ist wie mit einem neuen Auto. Man fängt mit etwas solidem, zuverlässigen und vernünftigen an und irgendwann darf es dann auch ein wenig schneller und sportlicher sein. Das kostet dann zwar etliches mehr, aber es macht auch Spaß und dann schaut man halt auch nicht so auf den Preis...

Leider bekommt man auch bei einem Detektor für den vierfachen Preis nicht die vierfache Leistung. :mrgreen:

Aber etwas mehr geht schon... halt wie beim Auto.
*

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Beitragvon ReallySorry » Di 3. Feb 2015, 21:44

Wäre evtl. als Upgrade eine Spule sinnvoller, als ein neuer Detektor?

Was meint ihr?
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Beitragvon DG7XX » Do 5. Feb 2015, 18:35

Hallo , eine Größere Spule bringt auf jeden Fall mehr Suchtiefe , aber je nach Modell auch Nachteile z.B. Kleinteilempfindlichkeit kann verschlechtert werden dito bei Pinpoint je nachdem für Welche hatte letztes Jahr von nem Bekannten seine ET Pro zum Testen da der war mit einer NEL ich glaube D=30cm oder so im Vergleich zu meinem EuroTek PRO mit der Konz. Spule (Orig.) hatte der "getunte ET Pro" etwa 20% mehr Suchtiefe - Eine Gute Spule kostet 120 - 180 € also überlegen ob Tunen oder Neukaufen - ich hab mir noch ein Garrett AT PRO zugelegt mit der Sniper-Coil und der 8,5X11" er Spule zum sondeln bin ich wegen dem Winter 50cm Schnee nich net gekommen, den Eurotek behalte ich auf jedenfall der hat auch seine Vorzüge leicht und supergut auf Moorböden..

Schönen Tag noch ..
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Beitragvon Mr.Teknetics » Fr 6. Feb 2015, 16:07

ReallySorry hat geschrieben:Hallo Zusammen,

ich habe einen EuroTek PRO und schmiede schon mal meine Pläne für das nächste Jahr, denn irgendwann will ich mir noch nen Zweiten Detektor anschaffen. Ich bin mit dem Eurotek super zufrieden und bin daran interessiert, welche Vorzüge man hat, sofern man von einem ET-Pro auf einen Omega8000 oder G2 wechselt? Mein nächster soll auf alle Fälle ne höhere Frequenz haben (>15kHz). Irgendwann will man dann doch was zusätzliches, wie bei jedem Hobby :D

Welchen findet ihr persönlich besser und warum?

Macht es Sinn irgendwann auf eines der beiden Modelle zu wechseln?

Gibt es Nachteile durch den Wechsel außer die der finanziellen Sichtweise?

Welche merkbaren Vorteile entstehen durch den Wechsel?

Liebe Grüße und vielen Dank für die Hilfe!

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Es gibt keine Nachteile durch den Wechsel zum Omega oder G2, außer, dass man ein paar Anzeigen und Einstellungen zusätzlich verstehen muss.

Welche Vorteile entstehen durch den Wechsel (Im Vergleich zum EuroTek PRO)?
Ich fange mit dem Omega an:
1. Der Omega hat eine Bodenanpassung, die die Tiefenleistung und Kleinteilempfindlichkeit steigert. Wie hoch genau der Tiefengewinn ist, hängt von der Bodenmineralisation ab.
Im Lufttest auf eine 1 Euro Münze schafft der EuroTek PRO ca. 27cm und der Omega ca. 35cm bei Sens 70.
Der Omega hat einen ungefilterten All Metall Modus, der besonders bei mineralisiertem Boden viel Tiefer als der Disc Modus geht. Durch die Bodenmineralisationsanzeige wird angezeigt wie stark die Mineralisation, also der Eisenoxidgehalt ist.
Der Omega hat die Möglichkeit des Frequenzwechsels, wenn der Sondelfreund einen Detektor hat, der eine Ähnlich Frequenz hat , dann kann man die Frequenz wechseln und Störungen vermeiden.
Eine Bodenfehleranzeige (Ground Error) informiert, ob der Boden sich zum eingestellten Bodenwert des Detektor geändert hat. Dann macht man die Anpassung neu für maximale Tiefe.
Der Omega hat die Anzahl der Töne wählbar (1 bis 4 Töne).
Die Spule des Omega ist 25cm mal 12,5 cm und deckt so mit einem Schwenk mehr Fläche ab.
Der Omega hat einen Kerbfilter zusätzlich zum normalen Disc. (Benutzte ich nie den Notch Kerbfilter)

Der G2 läuft sehr ruhig und ist extrem Kleinteileempfindlich durch die Frequenz von 19 KHz und er "mag" Gold besonders.
Durch die 28cm DD Spule erreicht er mehr Tiefe als der EuroTek PRO und der G2 hat einfach schon in der Elektonik mehr Power. Er hat die Möglichkeit die Tongrenze zwischen Hoch und Tief zu verschieben (V Break).

Ich mag persönlich den Omega lieber, der er sich mit einer Rundspule ausrüsten läßt und der Metallfilter auf Kronkorken besser als beim G2 ist.
Wer mal die 12,5 cm Spule auf den Omega macht, der hat noch die Möglichkeit die Leistung auf über 70 zu drehen und kann für die kleine Spule super Tiefen erreichen.
(Ich habe so mal ein 5 DM Stück auf ca. 25cm Tiefe gezogen).

Andy
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Beitragvon ReallySorry » Sa 7. Feb 2015, 17:22

Danke dir,

wie man sieht, bin ich momentan in mehreren Threads mit meinen Fragen vertreten. Vielen Dank hierfür!
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Beitragvon europro » So 29. Mär 2015, 11:44

Für mich ganz klar der G2 !
Hab mal hier im Forum gelesen, dass der G2 in Sachen Tiefe nicht besser sein soll. als der G2. --> Totaler Schwachsinn!
Mein erster Detektor war der EuroTek PRO, ein sehr gutes Gerät, Preis-Leistung unschlagbar.
Habe ein Feld auf dem ich über ein Jahr mit den Eurotek gelaufen bin, nun bin ich die letzte Woche mit dem G2 nochmal über das gleiche Feld gerannt, kein Vergleich!
Der G2 ist in allem dem Eurotek überlegen! Immer bezogen auf die Bodenverhältnisse in meiner Region!
Sicher, mann überläuft auch so einiges, aber.. da ich alle Funde mit GPS einlese, hat der G2 noch so einiges rausholen können.
Den Omega8000 kenne ich leider nicht.
Hoffe ich konnte helfen...

gut Fund..... :thumbup
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Beitragvon raphaeloraphael » Mo 30. Mär 2015, 00:46

Hallo
T2,etwas teuere als G2 aber sicher Leistung stärke.
HabeG2. .Bin sehr zufrieden :winken: :thumbup
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Beitragvon Olaf » Mo 30. Mär 2015, 09:33

ich kann den g2 ebenfalls empfehlen

allerdings solltest du bedenken das ein hohe Frequenz nicht immer von Vorteil ist

ein Zweitdetektor mit dem gleichen Ortungsverfahren macht wenig Sinn, wenn du dir ein höherwertiges Gerät zulegst solltest du nicht zu lange warten dein älteres Gerät zu veräußern (möglichst noch mit Restgarantie).

wenn du dich vollständig ausrüsten willst- dann ein vlf (ggfs mit manueller frequenzwahl), ein pi (zb mit der Option zu Rahmenspulen) und und ein mag oder gradiometer (wenn möglich mit datenlogger).
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Gewicht: ca. 1000 Gramm
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