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Teknetics T2 SE Boost Modus/ Allmetall

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Beitragvon Donnerkeil1302 » Fr 9. Dez 2016, 20:35

Hallo Allerseits,
habe heute mal die Tiefeneinstellung mit Boost Modus im All Metall Modus ausprobiert.

Ja diese Einstellung geht deutlich tiefer, mir ist aber aufgefallen das der Leitwert bei einer kleinen Silbermünze dann im Eisenbereich anzeigt wird .
Bei meinem XP wird sie aber deutlich als Edelmetall angezeigt.
Das bedeutet ich muss bei dieser Einstellung dann alles ausgraben um die Münze zu finden.

Grüße Donnerkeil1302
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Fear_me_Punk_11 » Di 2. Mai 2017, 18:02

Hab keine Themen zu Einstellungen des t2 gefunden also nehm ich deine "Schublade" ,so brauch ich kein neues Thema eröffnen.
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Moritz hat den t2SE und rät einem Besitzer mit t2V9 zur Grundeinstellung:
Wenn möglich würde ich Disc 6 bis 49 meiden. Da schaltet sich der Eisenvorfilter dazu und der raubt dir von einiges bis ordentlich an Tiefe.
Ich geh es immer so an:
Aufdrehen, Sens im Disc mode mal auf ca. 80, Disc auf 0 und #of tones auf Boost Process. Den hast du nicht, da kannst du dir einen sympathischen Ton aussuchen. Dann mach ich den automatischen Bodenabgleich.
DANN wechsle ich in den all metal mode, Sens zwischen 80 und 90, Hum Level belasse ich meist (drehst du ins Minus, läuft er ruhiger. Drehst du ins Plus, ist er angeblich Kleinteilempfindlicher) und mache den Bodenabgleich manuell. Dabei schau ich, dass er minimal lauter wird, wenn die Spule sich dem Boden nähert.
Wenn ich fertig bin, dreh ich wieder auf Disc mode.
Bei meinem T2 SE spielen Disc und all metal mode zusammen und kann man noch Zentimeter herauskitzeln. Wie das ohne Boost mode aussieht weiß ich nicht.
Wenn ich den Spaten knapp unter Display schwenke und er gibt mir ein Signal, weiß ich, dass es passt...:)

Foto:
Hier ein Beispiel, dass es vernünftiger ist, mit der Sens zurückzugehen, als den Disc hochzuschrauben. Von 0-5 und ab 50 geht er tief. Sogar von 0-5 tut sich einiges.
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Zuletzt geändert von Fear_me_Punk_11 am Di 2. Mai 2017, 18:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Fear_me_Punk_11 » Di 2. Mai 2017, 18:06

Das sind nur Beispiele. Normal müsste die Tiefe am Größten sein mit Disc 0. Bei Disc 5 merkt man schon ein wenig Tiefenverlust.
Ab Disc 50 ist der Eisenvorfilter wieder deaktiviert und er geht wieder richtig tief. Wie gesagt, von Disc 6 bis Disc 49 verliert er kontinuierlich an Tiefe.
Aber er läuft dann auch ruhiger. Obwohl mit DST sollte er auch so ruhig laufen.
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Beitragvon Fear_me_Punk_11 » Di 2. Mai 2017, 18:42

Ich hab grundsätzlich keine bevorzugte Einstellung. Kommt immer auf das Feld an.
Klar würd ich gerne Disc 1, sens 100 und Boost Process laufen. Nur spielt es das leider nicht.

Ich beginne normal mit Disc unter 5, Sens ca. auf 75-80, und Töne auf BP, glaub das hast du bei deinem nicht, und mach dann automatischen Bodenabgleich.
Dann wechsel ich in den all metal mode, Sens auf ca 85, Hum Level lass ich fürs erste mal (ausser er schnattert ein wenig, dann dreh ich ein wenig ins Minus) und mach den manuellen Bodenabgleich, bis er minimal lauter wird wenn man ihn dem Boden nähert.
Dann zurück in den Disc mode wo ich auch bleib. Ausser es kommt wirklich ein schwaches Signal rein. Kurz auf All Metal, checken und dann wieder in den Disc.

Sollte er mit dieser Einstellung ruhig laufen belass ich es meist dabei. Denn ab einer gewissen Tiefe wird das Erdreich verdammt hart. Ist er jedoch unruhig versuche ich erst mit Sens zurück bis minimal 60. Darunter geh ich eigentlich nicht. Sollte er dann immer noch unruhig sein wechsel ich von Boost Process auf 2+ und dreh die Sens wieder Richtung 80. Da ist er normal sehr ruhig und geht auch relativ tief.

Ich meide grundsätzlich Disc 6-49, weil da die Leistung von leicht bis fürchterlich nachläßt, obwohl er da ruhiger ist. entweder 1-5 oder 50. Ganz finster kann ich mich daran erinnern, dass ich mal mit Disc 18 gegangen bin.
Ich war 5 1/2 Jahre verheiratet, ich vertrag locker 5-6 Stunden eine nicht komplett ruhige Sonde...:b_grins:

Grundsätzlich grab ich ziemlich alles ab 40, ausser wenn es schwankt zwischen 80 und 50. Denn das ist wohl eine Bierlasche.
Gruß Moritz
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Beitragvon Mr.Teknetics » Mi 3. Mai 2017, 08:04

1. Wann kann man den Boost oder Cache Modus zur Tiefengewinnung einsetzen?
A: Wenn die Bodenmineralisation niedrig ist.
Die Bodenmineralisation, also der Gehalt des Eisenoxids im Boden lässt sich an der FE3O4 Anzeige des Detektors ablesen.
Wenn der Wert hoch ist und man nutzt Boost oder Cache Mode, dann ist das als wenn man versucht bei Nebel mit Fernlicht zu fahren. Die Rückblendung des Magnetfeldes der Spule ist dann stärker als der Tiefengewinn. Zudem leidet auch die Objekterkennung und die Bodenanpassung.

2. Welche Einstellung wähle ich bei hoher FE3O4 Anzeige?
A: Bei hoher Mineralisation NICHT den Boost oder Cache anwählen, sondern : Disc = 0 oder 1, # of Tones=3, Sens so hoch wie es geht ohne viele Störungen zu haben. Dann passt auch der Leitwert der Silbermünze wieder und auch in der Tiefenleistung sollte der T2 den Deus locker schlagen.

3: Wann kann ich den Boost oder Cache Modus einsetzen?
A: Wenn die FE3O4 Anzeige niedrig ist und der Detektor schon mit den Einstellungen wie unter Nummer 2. beschrieben ruhig läuft. Bei niedriger Mineralisation ist der Tiefengewinn am deutlichsten merkbar. Es können auf Münzen Tiefen von 50cm erreicht werden.

4. Was macht der Boost oder Cache Modus eigentlich?

A: Die Recovery Speed wird verlangsamt was zur Vergrößerung des Magnetfeldes der Spule führt. Somit wird die Tiefe erhöht aber die Signaltrennung verschlechtert.

Gerne können mich T2 User auch anrufen, um Einstellungen zu besprechen.

Andy
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Beitragvon Fear_me_Punk_11 » Fr 5. Mai 2017, 19:37

Wie kann ich feststellen welche Version mein t2 hat.

Menu Knopf gedrückt halten.
Trigger Knopf auf Bodenabgleich gedrückt halten.
Metalldetektor anschalten und auf dem Display erscheint die Nummer der Version.
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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