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T2 neue Version

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Beitragvon Wallenstein » So 14. Dez 2014, 00:59

Hallo zusammen,

Andy hat mir heute den Prototypen des neuen T2 zum Testen überlassen. Ich werde in Kürze darüber berichten.

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Jens Diefenbach
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon volkys » So 14. Dez 2014, 11:07

:thumbup :thumbup :thumbup
Entschuldigen Sie mich für meine Sprache. Ich bin ein Ausländer hier! :winken: :thanks
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Beitragvon Wallenstein » Sa 20. Dez 2014, 21:45

Ich war heute wieder mit dem Prototypen los. Das wird eine neue Generation Suchgerät. Megastabiler Lauf und unglaubliche Suchtiefe. Selbst auf kleinste Teile.
Jens Diefenbach
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Beitragvon Dieter.W » So 21. Dez 2014, 00:48

Und für alle die den "Megastabilen Lauf und unglaubliche Suchtiefe" wollen die kaufen gleich den Fisher F75 V.2.0! Mir rätselhaft warum Fisher sich mit Teknetics die eigene Topmarke so verwässert!

Ciao
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Beitragvon sicarius » So 21. Dez 2014, 02:41

F75 und T2 sind total verschieden!
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Beitragvon Silex » So 21. Dez 2014, 09:49

Prototyp heist für mich neue Technik und Innovation,nicht alte Technik und neue veerpackung...................Von den ganzen alten Herstellern wie fisher,whites,tessoro,minelab,würde ich mir wenigstens mal wireless wünschen,und das ist bestimmt was eine teschniche lösung angeht bestimmt nicht zu viel verlangt...................es gibt viel zu tuhn........warten wirs ab :thumbup :o ;) :mrgreen:
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Beitragvon Wallenstein » So 21. Dez 2014, 10:36

Zwischen dem neuen T2 (Version 9) und dem "kopfhörerkabellosen" den Du benutzt liegen deutliche Unterschiede was die Tiefe angeht. Wir haben das gestern nochmal ausgiebig verglichen.

Wie auch immer sie es gemacht haben. Das ist ein Sprung nach vorne. Kleine Buntmetallkrümmel (Bronze) aus 15cm Tiefe unter Steinen. Solche findet man mit anderen MD eher nur knapp unter der Oberfläche. Ich war schon dabei wie mit der alten Version aus Hammertiefe unglaubliche Teile zu Tage kamen. Die neue Version wird das nochmals toppen. Ich laufe auf 2+ und kann Disk auf 0 und Sens auf 99 (Maximalwert) hochschrauben und er läuft OHNE JEDES Fehlsignal, und das sowohl in der Softwareversion 9.0 und 9.1 (man kann zwischen den beiden umschalten).

Den T2 hat man in weniger als 10 Sekunden auf Höchstleistung eingestellt. Kein ewiges Herumbasteln mit Programm-Parametern und Abhängigkeiten die man dann doch nicht wirklich kennt.

Klar ist ein Funkkopfhörer eine feine Sache, aber die bekommt man mittlerweile schon für weniger als 50 € bei eBay. Und wenn da dann irgendwann der Akku den Geist aufgibt kauft man einfach einen neuen Sender für 7 €.

viewtopic.php?f=155&t=6545
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Beitragvon Silex » So 21. Dez 2014, 12:18

ich weis wie der t2se läuft ich nutze ihn mehr oder weniger schon 3 jahre,ich ziehe im Moment wireless vor weil es bequemer ist.
Jetzt nochmal die frage wurde neue Technik verbaut????????????????????????????
Oder ist es nur ein abklatch f75 v2??????????????????????????????????????
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Beitragvon Wallenstein » So 21. Dez 2014, 12:36

Die Gemeinsamkeit des T2 und F75 liegt im ähnlichen Gehäuse. Die Elektronik ist wie man schon am Display und der Menueführung sehen kann eine andere. Da es die gleiche Firma ist, werden bestimmt Entwicklungsschritte in beide Produkte eingeflossen sein. Fisher ist ja nicht mehr klassisch Fisher sondern gehört zur First Texas Unternehmensgruppe. Es ist also nicht so, dass Fisher Teknetics als Zweitmarke hat. Wer sich einmal das Design der Produktpalette anschaut wird schnell merken, dass es bei Teknetics wie aus einem Guss wirkt.
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Beitragvon Mr.Teknetics » So 21. Dez 2014, 13:58

1. Den T2 gab es VOR dem Fisher F75
2. Fisher und Teknetics sind beides Marken der First Texas Firma (USA). Teknetics ist also kein "Unterfirma" von Fisher, sondern existiert gleichberechtigt.
3. Bei vielen Fisher und Teknetics Detektoren ist die Hardware gleich.
4. Die Software ist bei Fisher und Teknetics verschieden.Ausnahme siehe Nr.5
5. Die Software ist nur beim Teknetics G2 und Fisher Goldbug DP gleich.(Nur die Gestänge sind verschieden, da der Teknetics G2 das Pistolengriff-Gestänge für einen weiteren Schwenkbereich hat.)
6. Unterschiedliche Preise bei fast gleichen Detektoren ergeben sich aus der Tatsache, das Teknetics und Fisher unterschiedliche Importeure haben mit unterschiedlicher Kalkulation der Preise.

Der neue Teknetics T2 SE mit DST ist mit einer tollen Laufruhe oft bis zur maximalen Sensitivity ausgestattet. Das wurde durch den Prototypen T2 bestätigt, den Jens ja gerade hat. Ich selbst habe den ersten Serien T2 SE mit DST mit der Werknummer 00001. Fazit: Mehr nutzbare Tiefenleistung durch die bessere Laufruhe.

Andy
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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