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Kein Bodenfund Säbel

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Beitragvon useldinger » Fr 23. Mär 2018, 01:14

Hallo habe einen Säbel Geschenkt bekommen ,denke mal das es einer ist .
Vieleicht kennt sich einer damit aus und kann mir sagen ob der echt ist oder nur Deko ist.
Er ist ca 90 cm lang
Habe keine Stempel oder Beschriftung gefunden .
Dateianhänge
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Beitragvon kürassier » Fr 23. Mär 2018, 05:57

Der ist echt.
Dieses Modell wurde z.b. von der Wehrmacht bei unteren Offizieren getragen. Schlichter Einheitssäbel. Mein Opa hatte auch so einen. Er war Feldwebel. Habe aber nur noch ein Foto. Den Säbel haben nach Kriegsende die Amis mitgehen lassen.
Gruß
kürassier Offline


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Beitragvon G.Buchner » Fr 23. Mär 2018, 07:49

Füsiliersäbel Preussisch. 1826-1889. Keiner von der Wehrmacht!
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Beitragvon groby » Fr 23. Mär 2018, 10:44

kürassier hat geschrieben:Der ist echt.
Dieses Modell wurde z.b. von der Wehrmacht bei unteren Offizieren getragen. Schlichter Einheitssäbel.

Ob echt, ist schwer zu sagen, da diese Teile in den 60 - 70er Jahren von den einschlägigen Händlern in großen Mengen
als Deko angeboten wurden, zudem spricht gegen "echt" das es keine Klingenmarke gibt.

Vom Muster her ist es der "Einheitssäbel", wie er auch noch in der NVA getragen wurde.

MfG groby
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Beitragvon useldinger » Fr 23. Mär 2018, 11:56

Hallo Danke schon mal für die Antworten
Habe noch eine paar Maße

Gesamtlänge - 89,5 cm

Klingenlänge - 76,2 cm

Klingenbreite - 2,3 cm

Klingenstärke - 0,6 mm

Gewicht - 604 g

Mir ist auch aufgefallen das er gegenüber anderer Säbel
Spitzer zu läuft .
Und zwischen Parierstange und Klinge ist noch denke mal Leder
Dateianhänge
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Beitragvon G.Buchner » Fr 23. Mär 2018, 19:02

Das Leder gehört da drauf, damit der Säbel beim einschieben in die Scheide nicht "knallt".
Die verschiedene Preussischen Säbelarten, es gibt sehr viele Säbelarten, lassen sich relativ leicht unterscheiden wenn man sie genau betrachtet.
Die meisten Unterschiede sind am Griff zu sehen und manchmal zusätzlich an der Klingenkrümmung. Zum Beispiel am Paradesäbel der NVA.
Natürlich zusätzlich an der Bemarkung und Ätzung.
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