ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

  • Information
Die besten Metalldetektoren im Vergleich (Stand 2023)
>>> Detektorcheck.de - Vergleichsportal für Metalldetektoren <<<

Unbekannte Platte

Moderator: DHS

Beitragvon Kieki » Fr 24. Jul 2015, 14:54

Bin mal wieder ratlos und weiß auch nicht ob diese Zeiteinschätzung richtig ist. Ich vermute, dass es sich um ein Plätchen einer Rüstung handeln könnte. :? Vielleicht habt ihr so ein Teil ja schonmal gesehen.
Bin wie immer für Eure Hilfe dankbar

Kieki
Dateianhänge
CAM01118-1.jpg
Größe 3,5 cm x 4,5 cm mit 3 versetzten Bohrungen
CAM01120-1.jpg
CAM01119-1.jpg
Messing??
Kieki Offline


Mitglied (Rang 2 von 7)
 
Beiträge: 46
Registriert: Mi 24. Dez 2014, 20:53

Information

Beitragvon Don » Mo 27. Jul 2015, 12:01

Servus:

Vermutung 1: Gürtel/Pferdegeschir Beschlag...
Vermutung 2: Ausrichtungsschuppen. Solltest du aber noch mehrere finden...

:weisheit: Bronzezeit ist es aber nicht unbedingt...

Gruß,
Don
Stop mit der Benachteiligung!
Sondengänger sind sportler und nicht Raubgräber!
Don Offline

Benutzeravatar
Spezialist (Rang 6 von 7)
 
Beiträge: 609
Registriert: Fr 9. Mai 2014, 15:14
Wohnort: Burgenland - Österreich
Metallsonde: Garrett AT Pro Intl + Garrett Pro-Pointer AT

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon DHS » Mo 27. Jul 2015, 22:56

Salve,
Das wird schwer zu deuten sein, aber mal die Fakten:
Vermutlich weiches Material, die riefen scheinen von Hand eingearbeitet, die Löcher ungleichmäßig/versetzt also keine Massenware, die Löcher jedoch sauber ausgebohrt und gesenkt.
Als Beschlag stelle ich mir die Frage wer würde soetwas seinem Gaul andübeln, als rüstungsschuppe/Platte unbrauchbar, da zu weiches Material.

Ich meine zu wissen das es mal eine Art kupferschindel gab. Aber reine Spekulation.
Einordnen würde ich das aber ins 19. Jhdt.

Gruß Olli
Unser wichtigstes Gut ist unsere Vergangenheit, aus ihr ziehen wir lehren für unsere Zukunft.
Lerne zu verstehen um unser aller Kulturelles Erbe zu schützen.

More, Comming soon!
DHS Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 1442
Registriert: Do 6. Mär 2014, 14:13
Wohnort: Limburg-Weilburg
Metallsonde: Teknetics Eurotek Tesoro

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Boonekamp » Di 28. Jul 2015, 22:02

Nee, die is älter!
Boonekamp Offline


Aktives Mitglied (Rang 3 von 7)
 
Beiträge: 77
Registriert: So 19. Jul 2015, 15:37

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Don » Mi 29. Jul 2015, 14:54

Boonekamp hat geschrieben:Nee, die is älter!



... Weil...
:gruebel:
Stop mit der Benachteiligung!
Sondengänger sind sportler und nicht Raubgräber!
Don Offline

Benutzeravatar
Spezialist (Rang 6 von 7)
 
Beiträge: 609
Registriert: Fr 9. Mai 2014, 15:14
Wohnort: Burgenland - Österreich
Metallsonde: Garrett AT Pro Intl + Garrett Pro-Pointer AT

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Don » Mi 29. Jul 2015, 14:56

DHS hat geschrieben:Salve,
Das wird schwer zu deuten sein, aber mal die Fakten:
Vermutlich weiches Material, die riefen scheinen von Hand eingearbeitet, die Löcher ungleichmäßig/versetzt also keine Massenware, die Löcher jedoch sauber ausgebohrt und gesenkt.
Als Beschlag stelle ich mir die Frage wer würde soetwas seinem Gaul andübeln, als rüstungsschuppe/Platte unbrauchbar, da zu weiches Material.

Ich meine zu wissen das es mal eine Art kupferschindel gab. Aber reine Spekulation.
Einordnen würde ich das aber ins 19. Jhdt.

Gruß Olli


:thumbup
Stop mit der Benachteiligung!
Sondengänger sind sportler und nicht Raubgräber!
Don Offline

Benutzeravatar
Spezialist (Rang 6 von 7)
 
Beiträge: 609
Registriert: Fr 9. Mai 2014, 15:14
Wohnort: Burgenland - Österreich
Metallsonde: Garrett AT Pro Intl + Garrett Pro-Pointer AT

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Boonekamp » Do 30. Jul 2015, 17:18

Bauchgefühl...so ab 16oo.
Boonekamp Offline


Aktives Mitglied (Rang 3 von 7)
 
Beiträge: 77
Registriert: So 19. Jul 2015, 15:37

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon DHS » Fr 31. Jul 2015, 14:01

Servus,

mir lässt die Platte keine Ruhe, steht auf der Rückseite irgendwas oder ist dort irgendwas eingeschlagen?

Hab mir mal einige alte Dachschindeln angeschaut, für eine Schindel ist diese zu klein. More Input Please.....

Fundzusammenhänge etc.

Gruß Olli :winken:
Unser wichtigstes Gut ist unsere Vergangenheit, aus ihr ziehen wir lehren für unsere Zukunft.
Lerne zu verstehen um unser aller Kulturelles Erbe zu schützen.

More, Comming soon!
DHS Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 1442
Registriert: Do 6. Mär 2014, 14:13
Wohnort: Limburg-Weilburg
Metallsonde: Teknetics Eurotek Tesoro

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Kieki » Di 4. Aug 2015, 12:23

Danke für Eure Hinweise, ich war die letzten Tage nicht im Forum daher meine verspätete Antwort. Die Platte hat die MAße 4cm x 2,7 cm und ist ca. 1 mm Stark. Die Rückseite ist unbeschriftet und das Material vermutlich Messing. Wie man auf den Bildern sehr schön sehen kann, ist die Einritzung recht "kindlich" ohne Lineal oder so. Für Schindeln einfach zu klein. Es ist von Hinten nach Vorne gebohrt und unten sind die beiden Nasen herausgefeilt worden (!?!) Ich könnte mir schon vorstellen, dass es eine Zierschuppe einer Rüstung war. Im Fundgebiet, einem Acker östlich eines größeren Sees gab es noch insgesamt 3 Grapenfüsse, Knöpfe und Nägel die auf eine alte Siedlungsstelle oder "Zeltlager" hinwaeisen. Kartenmäßig lag dort nie ein Ort. Mehr habe ich erstmal nicht.
Danke für Eure mithilfe.

Kieki
Kieki Offline


Mitglied (Rang 2 von 7)
 
Beiträge: 46
Registriert: Mi 24. Dez 2014, 20:53

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon DHS » Di 4. Aug 2015, 14:22

Servus,

also ich hab mir jetzt mal etwas Zeit genommen und seit gestern Abend so an die 60-70 Rüstungsarten angeschaut, Menschenrüstungen und Pferde Rüstungen. Für eine Rüstungsschuppe, mal angenommen es wäre eine, zwei eisen Nieten oben eine Eisenniet unten, wie soll da Stabilität rein kommen? Ein harter Hieb und die Schuppe ist ab. Macht doch keinen Sinn oder?

Habe mir mal einige Truhenbeschläge angeschaut aus dem 18.-19. Jahrhundert, da könnte es eher drauf hinauslaufen allerdings hätte ich den Dekoteur verklagt bei einer solchen Leistung. Wir werden das Rätsels lösung hier nicht Lüften können, deshalb mein Rat, frag nen Archäologen, der wird licht ins dunkle bringen.

Gruß und Sorry

Olli :winken:
Unser wichtigstes Gut ist unsere Vergangenheit, aus ihr ziehen wir lehren für unsere Zukunft.
Lerne zu verstehen um unser aller Kulturelles Erbe zu schützen.

More, Comming soon!
DHS Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 1442
Registriert: Do 6. Mär 2014, 14:13
Wohnort: Limburg-Weilburg
Metallsonde: Teknetics Eurotek Tesoro

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Nächste


  • Information

Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Zurück zu Bodenfunde Bronzezeit

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste

cron