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Münzen der letzten Tage

Moderator: DHS

Beitragvon Steffen » Do 10. Aug 2017, 17:00

Heute Mittag alle geputzt und schon in Vitrine. :D
Die Leute aus meiner WhatsApp Gruppe Spesshart Diggers kennen die schon.
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Beitragvon Tomb Raider » Do 10. Aug 2017, 18:07

Spitzenfunde :thanks fürs Zeigen. :winken:
Es ist nicht alles Gold was glänzt
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Beitragvon Steffen » Do 10. Aug 2017, 18:23

Schön das es dir gefällt. Sind ca 10 Münzen aber einige sehr abgenutzt.
Eine Münze ist nicht magnetisch. Tippe auf gold aber sehr abgenutzt.
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Beitragvon Hun » Do 10. Aug 2017, 22:28

schön :!:
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Beitragvon Steffen » Do 10. Aug 2017, 23:14

Der Zustand ist nicht sonderlich gut. Aber für die Gemeinde wo ich wohne
ist der Wert unermesslich. Man hat nun die Gewissheit das früher da Kelten lebten. Ich werde die Sache ruhig angehen und erst mal im Urlaub fahren.
Was dann kommt werden wir sehen. Vorab habe ich schon einige wichtige Personen informiert.
Die Münzen wurden nicht auf einen Bodendenkmal gefunden. ( Quelle Bayern Denkmal Atlas )
In Schöllkrippen wurde ja immer nur vermutet das es mal welche gab. Nun können wir feien. :winken:
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Beitragvon bagger » Do 10. Aug 2017, 23:48

Wo siehst du bitte Gold?
bagger Offline


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Beitragvon Steffen » Do 10. Aug 2017, 23:57

bagger hat geschrieben:Wo siehst du bitte Gold?


Eine Münze ist nicht magnetisch. Sie ist aber stark angegriffen.
Sie ist total verunreinigt. Wenn man sie genauer anschaut erkennt man etwas Edelmetall.
Ob das nun Gold oder Bronze ist sollen die Fachmänner in Bamberg rausfinden.
Ich habe nicht alle Münzen in das Forum gezimmert man kann ja nur 5 pro Beitrag rauf laden.
Es sind aber mehr wie 10 Stück. ( Nicht alle aus einen Fund Gebiet. )
Aufgrund entsprechender Funde ist gesichert, dass die Birkenhainer Straße bereits vor 2500 Jahren genutzt wurde.
Da ich in der Nähe wohne geht nach meinen Urlaub das buddeln weiter. ( Bayrische Seite vom Weg )
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Beitragvon bagger » Fr 11. Aug 2017, 06:55

Na wenn du Münzen und Metall so unterscheidest.
Aber wie so immer, auch keltisches Gold kommt blank aus dem Boden.
bagger Offline


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Beitragvon Steffen » Sa 12. Aug 2017, 21:05

bagger hat geschrieben:Na wenn du Münzen und Metall so unterscheidest.
Aber wie so immer, auch keltisches Gold kommt blank aus dem Boden.


Die eine nicht magnetische schaut aus als ob sie Mega Hitze ausgesetzt war.
Mail von Bamberg ist gekommen und ich werde die Einladung annehmen.

Nette Anleitungen gab es auch nach meiner Meldung.

Code: Alles auswählen
Die Fund-Kartierung können Sie mit dem Bayerischen Denkmal-Atlas vornehmen (Funktion „Digitalisieren“; bzw. die dort angezeigten geografischen Koordinaten (RW/HW) angeben) oder Sie nutzen ein GPS-Handgerät und teilen die geografischen Koordinaten mit.

Dr. Ralf Obst
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege :thumbup

Ich schreibe später was raus gekommen ist. Bin gleich im Bett da ich Nachts 3 Uhr nach Österreich in Urlaub fahr.
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Beitragvon ink-raven » Do 21. Sep 2017, 20:20

Hallo,
sorry, wenn ich mich jetzt erst melde. Der Grund ist, dass ich mich hauptsächlich für römische Münzen interessiere.
Also nach meiner Einschätzung sind in Steffens erstem Beitrag die abgebildeten Münzen Nr. 1 sowie die Nrn. 4 und 5 keltisch.
Bei den Nummern 2 und 3 handelt es sich wahrscheinlich um römische Provinzialprägungen aus Kleinasien, also um keine Kelten.
Was die Aussage betrifft, dass EINE Münze nicht magnetisch ist, hat mich das ziemlich verwundert, denn von den Münzen des Altertums (also von den Griechen, den Römern, den Phönikiern etc.) sind überhaupt keine magnetischen bekannt; Das gilt auch noch für die aus Byzanz (Mittelalter).
Tut mir leid, aber so sehe ich das, und ich bin im Hinblick auf antike und byzantinische Münzen wirklich kein Anfänger.
Auch bei dem zweiten Foto von Steffen sind die Münzen Nr. 1 und 3 höchstwahrscheinlich römische Provinzialprägungen. Die Abbildungen Nr. 2 und 4 kann ich nicht beurteilen, da bräuchte ich schärfere Fotos.
Trotzdem: wenn das eigene Bodenfunde sind, freut es mich sehr für Steffen und ich gratuliere herzlich!
ink-raven Offline


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