Schätze melden ist doof!
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Thomas Schwarz hat geschrieben:Nach den ganzen Verlautbarungen seitens der DSU und seiner Funktionäre bezüglich der Einwirkung auf das Amt in Koblenz, freue ich mich folgende aktuelle E-mail in den Kontext bringen zu können.
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Sehr geehrter Herr Schwarz.
Gesten Abend wurde ich beim entspannten, digitalen „Schmunzelnd-durch-das-Schatzsucherforum-Flanieren“ doch mehr als überrascht, als ich lesen durfte, dass die DSU es sich auf die Fahnen schreibt, dass die Außenstelle Koblenz nun sehr gut mit seriösen „Sondlern“ mit wissenschaftlichem Interesse zusammenarbeitet. Dies ist so nicht richtig, sondern vielmehr wäre fast das Gegenteil der Fall gewesen, denn die Aktivitäten gewisser in der DSU aktiven „Sondler“, in Fachkreisen mittlerweile auch als „Wutsondler“ bezeichnet, hätten fast zu einer mehr als reduzierten Zusammenarbeit oder gar noch reduzierteren Zusammenarbeit zwischen Denkmalpflege und „Sondlern“ in RLP geführt. Es hat nie ein Kontakt zwischen der Außenstelle und der DSU stattgefunden. Den von „Wallenstein“ beschriebene „Anschub“ und das „Anregen zum Nachdenken“ kann ich aufgrund der Aktivitäten der DSU nicht erkennen. Hierbei handelt es sich um eine Fehleinschätzung des „Wallenstein“.
In diesem Sinne, möchte ich nochmals hervorheben, und das ging auch schon aus Ihrem Beitrag hervor, dass es dem großen Engagement, dem wissenschaftlichen Interesse und der fast schon wissenschaftlichen Arbeitsweise zahlreicher im Bezirk der AS Koblenz tätigen „Sondler“ zu verdanken ist, dass die Zusammenarbeit so gut funktioniert. Das Einreichen von Klagen bewirkt hier genau das Gegenteil.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Wir brauchen hier keine DSU, denn sämtliche Aktivitäten, die entsprechend auf deren Homepage angekündigt werden, laufen zwangsläufig ins Leere. Daran ändert auch das fast schon gebetsmühlenartige Heraufbeschwören von Spannungen zwischen „Sondlern“ und der Amtsarchäologie nichts, denn diese sind meiner Meinung nach nicht die Regel, sondern die Ausnahme.
Korrigieren möchte ich allerdings auch Ihre Aussage: „Da wird zum Beispiel im Regierungsbezirk Koblenz der ja auch nicht gerade klein ist, Nachforschungsgenehmigungen problemlos erteilt.“ Im Regierungsbezirk Koblenz wird die NFG keinesfalls „problemlos“ erteilt. Auch hier ist ein Antragsverfahren zu durchlaufen und der Besitz eines Metalldetektors ist nicht mit der Erteilung einer NFG gleichzusetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Peter Henrich
Leiter Außenstelle Koblenz
GENERALDIREKTION KULTURELLES ERBE RHEINLAND-PFALZ
LANDESARCHÄOLOGIE
Außenstelle Koblenz
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Effect_zero hat geschrieben:Das macht nichts groby und deine persönliche Meinung dazu juckt mich auch nicht.
groby hat geschrieben:Effect_zero hat geschrieben:Das macht nichts groby und deine persönliche Meinung dazu juckt mich auch nicht.
Lass mich mal überlegen, du steigst mit deinem 1.Beitrag gleich voll in eine sehr komplizierte Sache ein
und bist anschließend noch äußerst aggressiev![]()
Könnte es sein, dass sich hier jemand, der schon länger dabei ist, mal schnell einen 2. Nick zugelegt hat![]()
groby (der unnötige Vollzitate einfach doof findet, weil sie einen Thread unübersichtlich machen)
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