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Metalldetektor Mod. "Kopfgeldjäger"

Deine Fragen zum Kauf einer geeigneten Metallsonde.

Beitragvon Bernd Steinzimmer » Sa 28. Mai 2016, 08:23

Eigentlich hatte ich mich ja als Neueinsteiger nach langem hin und her zwischen Teknetics und Discovery 3300 schon für letzteren entschieden, aber jetzt hat mich das Modell "Kopfgeldjäger" nach Lesen des Werbetextes doch restlos überzeugt
( "Es ist ein großer Wert für Geld" ).

http://www.ebay.de/itm/METALLDETEKTOR-K ... Sw37tWBCVM

Für den Fall, dass der Kopfgeldjäger schon ausverkauft ist nehme ich alternativ doch den Discovery 3300. Der sieht dem Kopfgeldjäger ja auch verblüffend ähnlich :shock: .
Bernd Steinzimmer Offline


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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon BlankyB » Sa 28. Mai 2016, 13:57

"In allen Tiefen von allen Respekt" :thanks

Ich würde aber auch vom Preis her den "normalen" Discovery nehmen :mrgreen:
BlankyB Offline


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Beitragvon Wallenstein » Sa 28. Mai 2016, 20:06

Kopfgeldjäger ist eine Übersetzungsfehler des ausländischen Anbieters. Es gibt nur einen Discovery 3300!


Jens Diefenbach
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Beitragvon Bernd Steinzimmer » Sa 28. Mai 2016, 22:12

Schon klar, da hat jemand "Bounty Hunter" durch ein Übersetzungsprogramm gejagt...lustig ist es aber trotzdem ! Der Discovery 3300 ist nach meiner Recherche für mich am interessantesten, wobei ich mich frage, ob bei mir in Norddeutschland ein manueller Bodenabgleich notwendig ist ...
Bernd Steinzimmer Offline


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Beitragvon BlankyB » Sa 28. Mai 2016, 22:48

Bernd Steinzimmer hat geschrieben:Schon klar, da hat jemand "Bounty Hunter" durch ein Übersetzungsprogramm gejagt...lustig ist es aber trotzdem ! Der Discovery 3300 ist nach meiner Recherche für mich am interessantesten, wobei ich mich frage, ob bei mir in Norddeutschland ein manueller Bodenabgleich notwendig ist ...


Genau diese Frage habe ich mir auch schon gestellt :gruebel: :gruebel: :gruebel:
BlankyB Offline


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Beitragvon Wallenstein » So 29. Mai 2016, 00:06

Mit dem manuellen Bodenabgleich kann man den Detektor stärker in den Grenzbereich drehen. In aller Regel wird man den Regler aber auf "Preset" (Grundeinstellung) stehen lassen.

Erfahrung aus der Praxis: Man nutzt diese Funktion nur selten.
Jens Diefenbach
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