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Kann man als minderjähriger eine Genehmigung beantragen?

Deine Fragen zum Kauf einer geeigneten Metallsonde.

Beitragvon Nordischerkreis » So 4. Sep 2016, 17:23

Roubex hat geschrieben:
Marec hat geschrieben:Sicherlich kann man das. Aber die Eltern müssen mit unterschreiben. Ich bezweifle aber das ein minderjähriger eine verrottete Stiehl Handgranate von einen Ölfilter unterscheiden kann. Daher würde ich die Eltern immer mit auf Tour nehmen. Ich kenne einen der 15 ist und schon mit Archäologen in Kappeln zusammen arbeitet. Der Vater ist immer mit bei Tour. Der Sohn hat die Erlaubnis seit 2 Jahren.
Ich hoffe doch das der Sohn bessere Funde macht. Er hat einen Deus XP :thumbup

aber das hier ist netter gegenvergleich für Archis :ironie
http://www.shz.de/lokales/schleibote/ei ... 35081.html

Ich bin am WK2 interessiert, also werde ich höchstwahrscheinlich erkennen was ne Stielhandgranate ist und was nicht ;)
LG


Für eine WK II Suche bekommst Du auf keinen Fall eine Genehmigung, da sie immer auch mit Munition verbunden ist und das darf nur der KMRD.

Von daher dürfen die Archäologen keine Genehmigung dafür vergeben.
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Roubex » Di 6. Sep 2016, 16:29

Nordischerkreis hat geschrieben:
Roubex hat geschrieben:
Marec hat geschrieben:Sicherlich kann man das. Aber die Eltern müssen mit unterschreiben. Ich bezweifle aber das ein minderjähriger eine verrottete Stiehl Handgranate von einen Ölfilter unterscheiden kann. Daher würde ich die Eltern immer mit auf Tour nehmen. Ich kenne einen der 15 ist und schon mit Archäologen in Kappeln zusammen arbeitet. Der Vater ist immer mit bei Tour. Der Sohn hat die Erlaubnis seit 2 Jahren.
Ich hoffe doch das der Sohn bessere Funde macht. Er hat einen Deus XP :thumbup

aber das hier ist netter gegenvergleich für Archis :ironie
http://www.shz.de/lokales/schleibote/ei ... 35081.html

Ich bin am WK2 interessiert, also werde ich höchstwahrscheinlich erkennen was ne Stielhandgranate ist und was nicht ;)
LG


Für eine WK II Suche bekommst Du auf keinen Fall eine Genehmigung, da sie immer auch mit Munition verbunden ist und das darf nur der KMRD.

Von daher dürfen die Archäologen keine Genehmigung dafür vergeben.

Ich wollte auch keine WK2 Sachen suchen...
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Beitragvon Roubex » Di 6. Sep 2016, 16:30

Außerdem war hier kaum WK2
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Beitragvon Charlie » Di 6. Sep 2016, 17:39

Nordischerkreis hat geschrieben:
Roubex hat geschrieben:
Marec hat geschrieben:Sicherlich kann man das. Aber die Eltern müssen mit unterschreiben. Ich bezweifle aber das ein minderjähriger eine verrottete Stiehl Handgranate von einen Ölfilter unterscheiden kann. Daher würde ich die Eltern immer mit auf Tour nehmen. Ich kenne einen der 15 ist und schon mit Archäologen in Kappeln zusammen arbeitet. Der Vater ist immer mit bei Tour. Der Sohn hat die Erlaubnis seit 2 Jahren.
Ich hoffe doch das der Sohn bessere Funde macht. Er hat einen Deus XP :thumbup

aber das hier ist netter gegenvergleich für Archis :ironie
http://www.shz.de/lokales/schleibote/ei ... 35081.html

Ich bin am WK2 interessiert, also werde ich höchstwahrscheinlich erkennen was ne Stielhandgranate ist und was nicht ;)
LG


Für eine WK II Suche bekommst Du auf keinen Fall eine Genehmigung, da sie immer auch mit Munition verbunden ist und das darf nur der KMRD.

Von daher dürfen die Archäologen keine Genehmigung dafür vergeben.


Man biegt sich mal wieder das Recht wie es einem passt.

Nur seltsam das es die Schlachtfeldarchäologie als Forschungsrichtung gibt und diese befasst sich sehr wohl mit WKI Und WKII.
Seit wann sind Archäologen Angehörige des KMRD?

Mal wieder wird mit zweierlei Maß gemessen. Ist aber auch kein Wunder bei einer Genehmigungspraxis welche jeglicher
rechtsverbindlicher Regelung entbehrt.
Charlie Offline


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Beitragvon Nordischerkreis » Di 6. Sep 2016, 19:48

Charlie hat geschrieben:
Man biegt sich mal wieder das Recht wie es einem passt.

Nur seltsam das es die Schlachtfeldarchäologie als Forschungsrichtung gibt und diese befasst sich sehr wohl mit WKI Und WKII.
Seit wann sind Archäologen Angehörige des KMRD?

Mal wieder wird mit zweierlei Maß gemessen. Ist aber auch kein Wunder bei einer Genehmigungspraxis welche jeglicher
rechtsverbindlicher Regelung entbehrt.


Mal wieder keine Ahnung, aber davon ganz viel.

Bei archäologischen Untersuchungen des WK I und II ist auch immer der KMRD mit vor Ort (Außer Gefangenen Lagern z.B.). Das ist bei einem einzelnen Sondler schwer möglich und müsste auch von Ihm finanziert werden.

Aber der Kollege hat ja schon gesagt er sucht kein WK II, er interessiert sich nur dafür. Also kann er eine Genehmigung beantragen.
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Beitragvon Charlie » Di 6. Sep 2016, 20:14

Nordischerkreis hat geschrieben:
Charlie hat geschrieben:
Man biegt sich mal wieder das Recht wie es einem passt.

Nur seltsam das es die Schlachtfeldarchäologie als Forschungsrichtung gibt und diese befasst sich sehr wohl mit WKI Und WKII.
Seit wann sind Archäologen Angehörige des KMRD?

Mal wieder wird mit zweierlei Maß gemessen. Ist aber auch kein Wunder bei einer Genehmigungspraxis welche jeglicher
rechtsverbindlicher Regelung entbehrt.


Mal wieder keine Ahnung, aber davon ganz viel.

Bei archäologischen Untersuchungen des WK I und II ist auch immer der KMRD mit vor Ort (Außer Gefangenen Lagern z.B.). Das ist bei einem einzelnen Sondler schwer möglich und müsste auch von Ihm finanziert werden.


Ha, ha, dann poste mal eine Kopie einer Rechnung des KMRD für die Zeit die er immer mit vor Ort ist.
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Beitragvon Nordischerkreis » Di 6. Sep 2016, 20:17

Charlie hat geschrieben:
Nordischerkreis hat geschrieben:
Charlie hat geschrieben:
Man biegt sich mal wieder das Recht wie es einem passt.

Nur seltsam das es die Schlachtfeldarchäologie als Forschungsrichtung gibt und diese befasst sich sehr wohl mit WKI Und WKII.
Seit wann sind Archäologen Angehörige des KMRD?

Mal wieder wird mit zweierlei Maß gemessen. Ist aber auch kein Wunder bei einer Genehmigungspraxis welche jeglicher
rechtsverbindlicher Regelung entbehrt.


Mal wieder keine Ahnung, aber davon ganz viel.

Bei archäologischen Untersuchungen des WK I und II ist auch immer der KMRD mit vor Ort (Außer Gefangenen Lagern z.B.). Das ist bei einem einzelnen Sondler schwer möglich und müsste auch von Ihm finanziert werden.


Ha, ha, dann poste mal eine Kopie einer Rechnung des KMRD für die Zeit die er immer mit vor Ort ist.


Und was soll das jetzt? Hast Du einen Clow gegessen? Charlie :D

Das Problem mit militärischen Altlasten hat ja nicht nur die Schlachtfeldarchäologie, sondern auch Stadtkerngrabungen in stark bombadierten Städte. Bei der letzten Grabung in Kiel war auch immer einer vom KMRD mit dabei.
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Beitragvon Charlie » Di 6. Sep 2016, 20:25

Ich rede von der Schlachtfeldarchäologie und einen Beweis für deine Aussage. Denn ich kenne die Preise der Kampfmittel Räumungsfirmen.
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Beitragvon Nordischerkreis » Di 6. Sep 2016, 20:30

Charlie hat geschrieben:Ich rede von der Schlachtfeldarchäologie und einen Beweis für deine Aussage. Denn ich kenne die Preise der Kampfmittel Räumungsfirmen.


Da ich keine WK I und II Untersuchungen mache, habe ich solche Rechnungen nicht.

Da aber immer, wenn relevante Flächen mit Verdacht auf Kampfmittel, untersucht werden muss vom Gesetzt der KMRD mit dabei sein. Er ist auch weisungsberechtigter als die Archäologie.

Verwechsel das nicht mit "ich habe etwas gefunden" mit "ich möchte einen Verdachtsfläche auf Kampfmittel untersuchen"

Das gilt ja auch für Baugebiete, ist auch kostenpüflichtig.
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Beitragvon Charlie » Di 6. Sep 2016, 20:37

Nordischerkreis hat geschrieben:
Charlie hat geschrieben:Ich rede von der Schlachtfeldarchäologie und einen Beweis für deine Aussage. Denn ich kenne die Preise der Kampfmittel Räumungsfirmen.



Da aber immer, wenn relevante Flächen mit Verdacht auf Kampfmittel, untersucht werden muss vom Gesetzt der KMRD mit dabei sein. Er ist auch weisungsberechtigter als die Archäologie.



Nach welchen Gesetzt? Ein Gesetz für archäologische Grabungen kenne ich nicht.
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Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
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