ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
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Welchen Metalldetektor zum Beginnen?

Deine Fragen zum Kauf einer geeigneten Metallsonde.

Beitragvon 007Promi » Di 7. Mär 2017, 11:19

Halli Hallo Liebes Forum, :winken:

Ich Interessiere mich nun schon seit Wochen für dieses Hobby, da ich auch ein Großer Historik-Fan bin. Da dachte ich mir lieste dich mal ein. Somit bin ich auch auf dieses Forum gestoßen :-) :jump:

Ich habe auch schon viel gegoogelt, nur bis jetzt bin ich etwas unschlüssig welchen Metalldetektor ich mir kaufen möchte. Ich möchte nicht mehr als 350€ ausgeben (mehr kann ich mir einfach als zivi nicht leisten). In diesem Budget bin ich auf den Metalldetektor Discovery 3300, und auf den Metalldetektor Teknetics EuroTek PRO (LTE) gestoßen.

Welcher der beiden ist den der bessere? Ich möchte viel auf Ackern unterwegs sein, aber auch Wälder sollten kein Problem Darstellen. Ich hoffe ich bin hier richtig :) :gruebel:


Falls jemand etwas zu meiner Person wissen möchte, so dürft ihr euch gerne melden und Fragen :-)

Wünsche allen einen tollen Tag.

Greez 007Promi
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon llskull » Di 7. Mär 2017, 15:51

Halli Hallo 007Promi :winken: und :willkommen:

Ich hatte den EuroTek PRO LTE und bin sehr begeistert von ihm. Er arbeitet sehr schnell, so kannst du den Fund ziehmlich punktgenau orten. Die Bedienung ist sehr einfach. Die Geräusche gefallen mir beim Eurotek persönlich besser als beim Discovery. Ansonsten kann ich zum Discovery nichts sagen weil ich noch nicht mit ihm gelaufen bin. Jedoch der ZIM von YouTube läuft damit und findet auch schöne Sachen. https://www.youtube.com/channel/UCmMHGx ... r_Tm8mYTRw
Ich denke die nehmen sich gegenseitig nichts. Mit beiden machst du für den Anfang nichts falsch :thumbup
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Beitragvon 007Promi » Di 7. Mär 2017, 16:47

Hallo und danke für die schnelle Antwort,


Wie sieht es denn mit der suchtiefe aus? Also bei Münzen etc?

Ich habe da was von 20 cm gelesen.


Greez 007promi
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Beitragvon llskull » Di 7. Mär 2017, 21:11

Kann ihn hallt net dem Discovery gegenüber stellen.
Ich war immer zufrieden was die Suchtiefe und die Kleinteilempfindlichkeit angeht. Was die 20cm angeht.. hmm.. es kommt darauf an aus welchem Material die Münze besteht, in welcher Position die Münze im Boden liegt (hochkant / flach), wie groß die Münze ist, dann gibt es unterschiedliche Böden, ist der Boden trocken oder feucht (feuchte Böden leiten das Magnetfeld besser). Ich sag mal so.. bei optimalen Bedigungen kannst du Münzen in 20-25cm tiefe finden.
Hab grad mal nachgeschaut, der Discovery wiegt 1300g und der Eurotek 1060g. Er ist wirklich Federleicht..
Schreib doch mal den ZIM auf YouTube an der kann dir sicher paar Auskünfte über den Discovery geben, normal Antwortet er sofort :thumbup
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Beitragvon 007Promi » Mi 8. Mär 2017, 16:41

mach ich und danke für die Antworten :-)


Greez 007Promi :) :jump:
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Beitragvon Euronenjäger » Mi 8. Mär 2017, 18:11

Ich hatte den Discovery 3300 lange ausgeführt und war mit dem Teil hochzufrieden.
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Beitragvon Lakritz » Fr 10. Mär 2017, 10:05

llskull hat geschrieben:Ich sag mal so.. bei optimalen Bedigungen kannst du Münzen in 20-25cm tiefe finden.


Das halte ich für ein Gerücht.
Das ist ein theoretischer Wert, der in der Praxis eher selten erreicht wird.
Ich sags mal anders: Ab 15cm wirds schwer mit Geräten < 300 Euro, jedenfalls was Münzen angeht. Das merken nur eben sehr wenige Sucher, weil sie ja nicht wissen, was sie alles nicht finden. Aber wer ehrlich bleibt oder mal eine Statistik (Münzfund <->Fundtiefe) anfertigt, wird schnell merken, dass 90% der Münzfunde in einer Tiefe < 15cm waren. Das bedeutet, dass die 20-25 cm sich die restlichen 10% teilen und zwar in einer exponentiell fallenden Linie.

Anders wirds natürlich bei großen Eisenteilen, die meldet der Detektor auch in dieser Tiefe noch. Aber Münzen? :gruebel:

L.
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Beitragvon llskull » Fr 10. Mär 2017, 10:54

Lakritz hat geschrieben:
llskull hat geschrieben:Ich sag mal so.. bei optimalen Bedigungen kannst du Münzen in 20-25cm tiefe finden.


Das halte ich für ein Gerücht.
Das ist ein theoretischer Wert, der in der Praxis eher selten erreicht wird.
Ich sags mal anders: Ab 15cm wirds schwer mit Geräten < 300 Euro, jedenfalls was Münzen angeht. Das merken nur eben sehr wenige Sucher, weil sie ja nicht wissen, was sie alles nicht finden. Aber wer ehrlich bleibt oder mal eine Statistik (Münzfund <->Fundtiefe) anfertigt, wird schnell merken, dass 90% der Münzfunde in einer Tiefe < 15cm waren. Das bedeutet, dass die 20-25 cm sich die restlichen 10% teilen und zwar in einer exponentiell fallenden Linie.

Anders wirds natürlich bei großen Eisenteilen, die meldet der Detektor auch in dieser Tiefe noch. Aber Münzen? :gruebel:

L.


Genauso siehts aus da gebe ich dir Recht.
Du sagst es ja selber, es ist ein theoretischer Wert der in der Praxis eher selten erreicht wird. Selten aber möglich (weis ich aus eigener Erfahrung).
Nicht zu vergleichen mit Mittelklassegeräten <300Euro
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Beitragvon Lakritz » Fr 10. Mär 2017, 21:15

llskull hat geschrieben:Genauso siehts aus da gebe ich dir Recht.
Du sagst es ja selber, es ist ein theoretischer Wert der in der Praxis eher selten erreicht wird. Selten aber möglich (weis ich aus eigener Erfahrung).


Genau.... Ist mir auch schon mal passiert, aber es ist wirklich die Ausnahme.

llskull hat geschrieben:Nicht zu vergleichen mit Mittelklassegeräten <300Euro


Du meinst sicher > 300 Euro?

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Beitragvon odin » Fr 10. Mär 2017, 21:30

hallo :winken:
hab ja auch den EuroTek PRO lte und bin sehr zufrieden damit hab aber auch keinen vergleich
und kann mir auch kein zweitgerät leisten (als armer rentner) :mrgreen:
gruss odin
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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