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Deine Fragen zum Kauf einer geeigneten Metallsonde.

Beitragvon Haudraufundschluss » Mo 12. Jun 2017, 16:14

Hallo, Ich heiße Franz, 42 Lenze alt, komme aus Österreich und möchte zum sondeln anfangen,
hauptsächlich am Acker und Wiese, bei mir in der Gegend ist schwerer Lehmboden angeblich mit wenig Mineralisation, finden möchte ich fürs erste Alles außer Eisen und Aluschrott
So jetzt die immer gleiche Frage was Kaufen.
Budget wäre 300.- Anforderungen von meiner Seite nur Robust, Stabilität ,gute Verarbeitung und Einfache Bedienung, soll halt nicht gleich hin werden, wenn ich mit den Pranken herumdrücke und drehe.
Vielleicht noch halbwegs wetterfest weil ich auch bei Schlechtwetter den Gang ins freie nicht scheue.
Also eine Eierlegende Wollmilchsau. :D
Ich vertraue darauf das Langährige Markenhersteller heutzutage es sich auch nicht mehr leisten können "schlechte" Produkte zu verkaufen und vor allem der Meinung und Erfahrung von Praktikern.
Ins Blickfeld ist mir der Treasure Master oder der F22 von Fisher gekommen, wobei mir der Treasure Master optisch besser gefällt und der Hersteller anscheinend auch einen Guten Ruf hat. Nur findet man kaum Private Erfahrungs Berichte über diesen.
Taugt der was? Oder gibt's was besseres für das Geld?
Danke im Voraus für eure Hilfe
Franz
(Haudraufundschluss
Asterix bei den Olympischen Spielen)
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Bandit-Jack » Mo 12. Jun 2017, 17:53

Ups, Fehlpost löschen is irgendwie nich...
Zuletzt geändert von Bandit-Jack am Mo 12. Jun 2017, 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
Manchmal begegnet man seinem Schicksal auf eben jenen Wegen die man eingeschlagen hat um ihm zu entgehen.
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Beitragvon Bandit-Jack » Mo 12. Jun 2017, 17:56

Hallo Franz erstmal :willkommen: und als Sondler natürlich auch!
Ich hatte vor kurzem exakt das gleiche Problem wie Du, um es vorweg zu nehmen bei mir wurde es ein Treasure Master.
Und um es gleich zu sagen, 300€ für die Sonde ist die eine Sache, aber da kommt nocht genug dazu, glaub mir.
Wenn Du wirklich Wert auf Wetterfestigkeit (Vorsicht 100% Wasserdicht sind die nicht!), also auch mal im Regen sondeln willst hast du eh nur 2 Möglichkeiten
in dieser Preisklasse und die hast du ja bereits aufgzählt. Zum F22 kann ich nix sagen außer das er wohl bei den 3 Marken Fisher/Teknetics/BountyHunter die beste Wahl ist, da alle 3 in ein und demselben Werk in den USA hergestellt werden, die Qualität soll der obigen Reihenfolge entsprechen ( von oben nach unten), obs stimmt, nun ja, der Hersteller wird kaum 3 gleichwertige Marken auf den Markt werfen, da macht er sich ja selbst Konkurrenz.
Über den Treasure Master kann ich Dir sagen das er regenfest ist (gleich beim ersten sondeln hats mich erwischt) und wirklich einfach zu bedienen ist. Was mir angenehm aufgefallen ist, ist die umschaltbare Tiefenanzeige auf cm die auch noch ziemlich genau stimmt. Was gewöhnungsbedürftig ist sind die Zuordnungen der Leitwertzahlen und Töne, aber das Problem wirst du eh bei allen Sonden haben, das du dich erst ans Gerät gewöhnen mußt um zu verstehen was es dir sagen will.
Was ich dir wärmstens ans Herz legen möchte ist ein Pinpointer. Die guten Sonden haben zwar alle einen "mit drin", aber zur wirklich genauen Ortung in einem
Haufen Erde oder einem Loch,brauchst du einen extra Pinpointer. Falls Du noch Fragen zum Treasure Master hast immer raus damit.
Gruß Bandit
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Beitragvon Huber » Mo 12. Jun 2017, 18:26

´Hallo.

Glaub mir, soviel kommt nicht dazu. Zur Wahl des Detektors. Da musst du dich selbst entscheiden. F22 soll ganz gut sein. Ich bin jetzt mit dem euroteck Pro Lte schon 3 Jahre unterwegs. sehr gutes Modell . Aber wie gesagt. Die meisten haben schon eine Vorsatellung und wollen diese nur bestätigt haben...

nahe ans Herz lege ich dir nen Pinpointer. Und da sollte es keiner unter 100 Euro sein.

Grüsse huber
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Beitragvon Euronenjäger » Mo 12. Jun 2017, 19:37

Schau Dir mal den Discovery 3300 an.
Das Teil ist wirklich klasse.
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Beitragvon Haudraufundschluss » Mo 12. Jun 2017, 21:01

Hallo, Danke für die flotten Antworten, der Treasuremaster, ist ja glaube ich der jüngste in dieser Preisklasse, so solltet er auch am letzten Stand der Technik sein. Mich spricht auch das eher dezente Design des Bildschirms an und das er voreingestellte Programme hat.
@ Bandit : Nachdem die Spule auch Salzwasserfest ist
Sollte es auf einer nassen Wiese auch problemlos gehen oder?
Beim Allmetallmodus ist er ja ganz sensibel auf alles ,aber wo ist der Unterschied zwischen Beach und Coin?
Mfg Franz
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Beitragvon Bandit-Jack » Di 13. Jun 2017, 00:06

Hey Haudrauf,
meines Wissens nach gibt es keine Spulen mehr (bei Neugeräten) die nicht absolut wasserdicht sind, theoretisch könntest du also bis zur elektronik das ganze Ding ins Wasser halten und ganz sicher auf jeder nassen Wiese benutzen, wobei ich schon gehört/gelesen habedas es da teilweise seher empfindlich Geräte geben soll die es überhaupt nicht mögen wenn man sie irgendwo gegen stößt und ich meine da bereits sehr sehr leichte "Stöße", was das aber für Geräte sind weiß ich persönlich nicht, der TM gehört jedenfalls nicht dazu.
Der Unterschied zwischen Beach und Coin/Jewelry ist, dass im Beach Modus die Sens automatisch per Software runter gedreht wird um mit dem stark leitenden
(nassen) Sand/Salzwasser (Stichwort Mineralisation) klar zu kommen, an einem See oder Fluß oder auch in beiden, solltest du auch ohne zurecht kommen.
Ach ja noch ein sehr wichtiges Feature des Treasure Master hab ich vergessen, er hat einen "echten" automatischen Bodenabgleich, den das Gerät quasi permanent im Hintergrund selbst ausführt, das ist in dem Preissegment die Ausnahme, andere haben entweder einen festen Wert eingestellt (das wird dann automatischer Bodenabgleich genannt :) ) oder man muß ihn selbst manuell durchführen und das jedesmal wenn sich der Boden iwie ändert.
Manchmal begegnet man seinem Schicksal auf eben jenen Wegen die man eingeschlagen hat um ihm zu entgehen.
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Beitragvon Haudraufundschluss » Di 13. Jun 2017, 00:16

:thanks and Big Up Mr.Bandit
Kaufentscheidung gefallen.
LG.
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