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Welchen Metalldetektor kaufen?

Deine Fragen zum Kauf einer geeigneten Metallsonde.

Beitragvon Forrestwalker » Fr 13. Sep 2013, 20:15

Hi,
ich habe mir auch vor kurzem den EuroTek PRO zugelegt. Ich bin auch im Großen und Ganzen zufrieden, aber wenn ich
die Unterschiede beim Suchen mit meinen Kollegen sehe, wird mir schon das ein oder andere Mal echt übel.
Aus diesem Grunde. Wer nicht viel ausgeben kann oder will, für den ist der Eurotek echt ok. Wer aber süchtig nach sondeln ist und es sich
leisten kann, sollte sich gleich ein besseres Gerät kaufen (z. B. Tesoro), denn die Gefahr an guten Funden vorbeizugehen, ist schon sehr
groß. Und das will ja keiner, zumal die Funde nicht nachwachsen.
Grüße
F.
Forrestwalker Offline


 

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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Ebinger1 » Fr 13. Sep 2013, 20:33

Forrestwalker hat geschrieben:Hi,
ich habe mir auch vor kurzem den EuroTek PRO zugelegt. Ich bin auch im Großen und Ganzen zufrieden, aber wenn ich
die Unterschiede beim Suchen mit meinen Kollegen sehe, wird mir schon das ein oder andere Mal echt übel.
Aus diesem Grunde. Wer nicht viel ausgeben kann oder will, für den ist der Eurotek echt ok. Wer aber süchtig nach sondeln ist und es sich
leisten kann, sollte sich gleich ein besseres Gerät kaufen (z. B. Tesoro), denn die Gefahr an guten Funden vorbeizugehen, ist schon sehr
groß. Und das will ja keiner, zumal die Funde nicht nachwachsen.
Grüße
F.


Der Eurotek hat meiner Meinung nach ein gutes bis sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.

Die Frage ist nun, wie kann man aus einem günstigen Detektor das Maximum an Leistung herausholen?
Im ersten Schritt solltest Du einmal testen wie der Detektor auf die unterschiedlichsten Materialien reagiert...
Wie bei jedem anderen Detektor auch, solltest Du an interessanten Fundstellen die Schwenkgeschwindigkeit reduzieren und möglichst die einzelnen Bahnen ausreichend überlappen lassen.
Ich denke Du wirst überrascht sein wie klein dann letztendlich der Unterschied zu einem 500€ und sogar zu noch teureren Detektoren wird... :mrgreen:
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Beitragvon Wallenstein » Fr 13. Sep 2013, 20:37

Grundsätzlich wird man bei jedem Detektor Vor- und Nachteile feststellen - und zwar suchgebietsabhängig. Selbst wenn man sich den Minelab GPX für 5000 € gönnt kauft man sich ein Gerät welches in einigen Bereichen große Vorteile hat. In anderen aber wieder Nachteile.

Ein großer Fehler ist es den Detektor immer wieder zu wechseln wenn ein neues Gerät auf den Markt kommt. Ein Großteil des Funderfolgs ist nämlich Erfahrung und das richtige deuten der Signale. Dazu braucht es Monate.
Jens Diefenbach
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Beitragvon sihaltma » Mo 23. Sep 2013, 14:43

Wallenstein hat geschrieben:Grundsätzlich wird man bei jedem Detektor Vor- und Nachteile feststellen - und zwar suchgebietsabhängig. Selbst wenn man sich den Minelab GPX für 5000 € gönnt kauft man sich ein Gerät welches in einigen Bereichen große Vorteile hat. In anderen aber wieder Nachteile.

Ein großer Fehler ist es den Detektor immer wieder zu wechseln wenn ein neues Gerät auf den Markt kommt. Ein Großteil des Funderfolgs ist nämlich Erfahrung und das richtige deuten der Signale. Dazu braucht es Monate.

Sehr richtig... Geduld braucht man auf jeden Fall und ein Meister fällt selten vom Himmel.
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Beitragvon docdocker1 » Mo 23. Sep 2013, 15:02

Hallo zusammen

Ich habe mir den Garett ACE 250 vor etwa 1 Jahr auf Empfehlung von Freunden gekauft,die das gleiche Gerät haben.Für den Anfang soll es ganz gut sein.Wer kann mir sagen welche Einstellungen bei dem Ace 250 sinvoll sind?
Gruß Jörg
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 23. Sep 2013, 15:42

docdocker1 hat geschrieben:Hallo zusammen

Ich habe mir den Garett ACE 250 vor etwa 1 Jahr auf Empfehlung von Freunden gekauft,die das gleiche Gerät haben.Für den Anfang soll es ganz gut sein.Wer kann mir sagen welche Einstellungen bei dem Ace 250 sinvoll sind?
Gruß Jörg


Schwierige Frage...

Warum?

Herr Doktor es tut weh! Was würden sie verschreiben?

Versuche mal die Frage ein wenig näher zu umschreiben... Dann kann Dir bestimmt auch jemand helfen. :thumbup

Aber die Frage ist hier auch ein ganz klein wenig :offtopic aber doch für viele User interessant.

Mach doch ein eigenes Thema dazu auf. Dann bleibt hier auch alles schööön übersichtlich und Du findest den Beitrag auch noch in ein paar Jahren wieder. :thumbup
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Beitragvon Saarmurai » Sa 28. Sep 2013, 20:41

Also ich hab mir auch den EuroTek PRO geholt und bin gespannt was sich beim ersten gang so ergibt :D
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Beitragvon KronkorkenKorky » Mo 7. Okt 2013, 23:44

Hi ich bin neu hier und möchte mit dem sondeln anfangen und habe mir ein paar sondeln im internet angeschaut,aber bin verwirrt von den Angeboten...
Aber wie ich hier sehe gibts so ein Ausrütungspaket(EuroTekPro)....
Nun meine Frage:was heisst den das jetzt ganz genau 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe"...
Wie tief geht das jetzt,habe welche gefunden die Metallgegenstände bis in 3 meter anzeigen....
Würde mich freuen wenn ihr mir helfen würdet...
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 7. Okt 2013, 23:59

KronkorkenKorky hat geschrieben:Hi ich bin neu hier und möchte mit dem sondeln anfangen und habe mir ein paar sondeln im internet angeschaut,aber bin verwirrt von den Angeboten...
Aber wie ich hier sehe gibts so ein Ausrütungspaket(EuroTekPro)....
Nun meine Frage:was heisst den das jetzt ganz genau 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe"...
Wie tief geht das jetzt,habe welche gefunden die Metallgegenstände bis in 3 meter anzeigen....
Würde mich freuen wenn ihr mir helfen würdet...



Kleinteileempfindlichkeit:

Soll heissen das der Detektor gut auf kleine Teile reagiert.

Suchtiefe:
Der Bereich in dem ein Objekt im Boden angezeigt wird

Das mit den 3 Meter ist in der Regel nur eines: Kundenverarschung :gruebel:
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Beitragvon KronkorkenKorky » Di 8. Okt 2013, 05:43

Ahh okay :thumbup :thumbup :thumbup
Dann noch ne Frage,was haltet ihr vom Garrett ACE 250 :?: :?: :?:
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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