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Dremel

Bodenfunde und Münzen fachgerecht reinigen und konservieren.

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Beitragvon Chiefking » Di 22. Jul 2014, 22:12

Hi zusammen,
Welche dremelaufsätze nehmt ihr um was zu reinigen? Hab nu schon ein Paar ausprobiert, waren aber wohl die falschen. Für Tips wäre ich sehr dankbar.
Grüße
Chiefking Offline


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Beitragvon sens78 » Mi 23. Jul 2014, 02:07

oh nein nicht dremeln HORROR krieg!!! wir sind Schatzsucher und machen unsere Fundê zärtlich mit Feingefühl schic|< :weisheit: :x
Detektor kaputt?
Hier wird dir Geholfen!
https://sites.google.com./site/detektorreparatur/
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Beitragvon Niklot » Mi 23. Jul 2014, 08:13

Ich nehme meinen Dremel auch für alles mögliche, da lassen sich wirklich viele tolle Sachen mit machen.
Aber auf die Idee Funde damit zu bearbeiten bin ich noch nicht gekommen, das kann ich mir auch nicht vorstellen das es produktiv sein kann.

Aber nochmal zu deiner Frage welche Aufsätze man da nehmen kann.
Da ich gern in alte Ziegelsteine Namen graviere sind mehrere Aufsätze nötig.
Die besten Erfahrungen hab ich aber, ohne jetzt Werbung machen zu wollen, mit dem orginalen Zubehör von Dremel gemacht. Das ist wohl besser gehärtet, zumindest halten die wesentlich länger durch.

Gruß Niklot
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen :-)
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Beitragvon ph60 » Mi 23. Jul 2014, 08:42

Hallo,

kleiner Tip, einfach bei seinem Zahnarzt fragen nach alten Polierstiften die passen auch. :thumbup

Gruß
Peter
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Beitragvon Mr.Kite » Mi 23. Jul 2014, 15:14

Hallo,
dann zeig ich mal anhand einer 500 Jahre alten Kupfermünze ein Beispiel vorher/nachher mit der Bearbeitung eines Dremels. Vorgereinigt wurde mit Wasser und einer weichen Bürste.
Verbesserungsvorschläge werden gerne angenommen. Gruß Kite
Dateianhänge
P1000488.JPG
vorher
P1000492 - Kopie.JPG
nachher
Du mußt dich nur bücken, die meisten sind zu faul
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Beitragvon Niklot » Mi 23. Jul 2014, 15:31

Man sieht deutlich das an der Münze mechanisch gereinigt wurde,
die Patina ist abgeschliffen und sicher hat die Münze auch an Sammlerwert verloren.
Da bin ich absolut kein Freund von, so gehe ich mit keiner Münze um,
nicht mal wenn sie Neuzeitlich ist.

Das muss jeder selbst wissen wie er mit seinen Funden umgeht.
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen :-)
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Beitragvon Mr.Kite » Mi 23. Jul 2014, 16:09

Hallo Niklot, die Fotos wurden unter verschiedenen Lichtverhältnissen aufgenommen. Also von Patinaveränderung kann hier nicht die Rede sein. Kupfer ohne Patina sieht wohl ganz anders aus. Die glänzenden Stellen nach der Dremelbearbeitung werden bei der Konservierung wieder matt.
In einem Punkt muß ich dir recht geben, Dremeleinsatz kann sich nicht grundsätzlich positiv auswirken. Kommt immer auf den Fund an.
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 23. Jul 2014, 18:19

Wenn du einen Glasfaserstift nimmst, dann wird es zwar mehr Arbeit, aber du kannst mit viel mehr Feingefühl und in den Vertiefungen viel exakter arbeiten.
*

Aktion Archäologie
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Beitragvon 8hunter » Mi 23. Jul 2014, 18:36

wenn man bei kupfer zwecks bestimmung den dreck runter haben will, geht die patina sowieso mit flöten...iss wohl kaum zu verhindern..aber die kommt ja wieder--weils meißt ja eh keine künstliche ist.

die 500j alte münze von mr.kite hätt ich aber so gelassen :oops:
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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