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Beitragvon Sondeljunge » Fr 17. Apr 2015, 00:13

Ok Leute, das rumgestreite bringt uns hier nicht weiter auch nicht das behandeln von Artefakten in Hightechlaboren usw.. ich brauch ne Methode die Zuhause auszuführen ist und das wirksam.
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Beitragvon Rob-Myri » Fr 17. Apr 2015, 01:05

Sondeljunge hat geschrieben:Ok Leute, das rumgestreite bringt uns hier nicht weiter auch nicht das behandeln von Artefakten in Hightechlaboren usw.. ich brauch ne Methode die Zuhause auszuführen ist und das wirksam.


1. Hat das nichts mit rumgestreite zu tun. Fakt ist: Mit destilliertem Wasser kann man schlichtweg nicht entsalzen!
2. Es gibt einen Unterschied zwischen Reinigen, Entsalzen und Entrosten.
3. Braucht man für so etwas kein Hightech-Labor :!:
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Beitragvon Olaf » Fr 17. Apr 2015, 09:12

probiers doch einfach mal aus

ist eh schon verkorkst der thread, weil es Theoretiker gibt die bisher nie einen Fund aufgearbeitet haben bzw. nicht mal eine Sonde besitzen
und dann gibt es Sondler, die behandeln den Fund nicht nur als Metallklumpen
Fund wird vorsichtig entnommen, mechanisch vorsichtig gereinigt und dann feucht eingewickelt dann so schnell wie möglich ins Bad
dh, es wird sogar der ph Wert ermittelt bzw der Verunreinigsgrad des Entsalzungsbades ermittelt und dann das Wasser gewechselt

es gibt immer wieder die ungeduldigen, die erstmal alles was noch rost aussieht mit dem hammer abklopfen die 50% vom material die noch übrig bleiben in ein Elektrolysebad stecken, wenns geht noch ein eine Säure hinzugeben um die Leitfähigkeit zu verbessern
das Lyse-Bad dann noch mit 24v und mehr als 10A bestromen und sich am Ende des Tages Fragen wo das Beil geblieben ist :o
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Beitragvon Olaf » Fr 17. Apr 2015, 09:14

wen man mit destill. Wasser nicht entsalzen kann, dann trink es ruhig (nein mach es nicht :roll: )
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Beitragvon G.Buchner » Fr 17. Apr 2015, 10:26

Olaf hat geschrieben:wen man mit destill. Wasser nicht entsalzen kann, dann trink es ruhig (nein mach es nicht :roll: )


Auch wieder so ein Irrtum: Destiliertes Wasser darf man nicht trinken. Hält sich aber hartnäckig über Jahrzehnte.
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Beitragvon Olaf » Fr 17. Apr 2015, 11:18

ich wollte nur darauf hinaus das destilliertes Wasser besser Elektrolyte aufnimmt als normales
das man daran nicht stirbt ist doch klar, bloß weil ein paar mg an Mineralien nicht vorhanden sind fällt man nicht gleich um

es geht doch hier beim entsalzen bei eisen nur darum welches medium gut geignet ist vorhande einlagerungen im Metall schonend aufzunehmen

zurück zu meine ersten posting zu diesen Thema passt ganz gut dieser satz

"Denn insbesondere bei einer einseitigen Ernährung entzöge das Destillat den Zellen auf Dauer Kalium- und Natriumionen und bringe so den Elektrolythaushalt des Körpers durcheinander"

wärne wir wieder bei der ausgangsfrage
also konzentrationsgefälle / Sättigung

demnach ist dest. wasser besser geeignet als Leitungswasser kann man das so stehen lassen
irgendwelche Zusatzstoffe sollte man nicht hinzufügen da man so den Vorteil des dest. wassers negiert - kann man das auch so stehen lassen?

ich bin jetzt raus :popcorn:
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Beitragvon G.Buchner » Fr 17. Apr 2015, 16:30

Wenn du schon kopierst dann bitte alles.

Es zu trinken, ist jedoch weitaus weniger folgenschwer. Denn durch die Magensäure und die aufgenommene Nahrung wird chemisch reines Wasser wieder mit Mineralstoffen vermengt, so dass unsere Zellen gar nicht erst damit in Berührung kommen. Somit geht auch von einem mit destilliertem Wasser aufgebrühten Tee oder Kaffee, auf dessen feines Aroma manche schwören, keine Gefahr aus.

Einige Menschen sehen in "aqua destillata" sogar ein Gesundheitsmittel, da es keine Schadstoffe wie Blei, Nitrate und Pestizide enthält und den Körper angeblich entschlacken soll. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung – und mit ihr die meisten Wissenschaftler – warnen vor dem ausschließlichen Gebrauch von destilliertem Wasser. Denn insbesondere bei einer einseitigen Ernährung entzöge das Destillat den Zellen auf Dauer Kalium- und Natriumionen und bringe so den Elektrolythaushalt des Körpers durcheinander.
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