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Garret AT Pro bericht.

Diskussionen und Infos rund um Garrett Metalldetektoren.

Beitragvon Goldjunge » Mi 19. Okt 2016, 20:03

blubberbiber hat geschrieben:Solch schlechte Erfahrungen gemacht damit?


naja ich sag mal so ..

nach einigen die ich selber hatte und von anderen getestet habe bin ich sehr schnell auf die xp sachen umgestiegen und ab da war alles einfach nur noch gut ;-) :thumbup

ich meine jeder muss wissen mit was man zufrieden ist nur der preis eines garrett at im vergleich zum xp gmpv4 ist nicht sehr viel weit weg ...somit sollte jeder genau überlegen was er macht und vorallem auf die hören die den wechsel oder die entwicklung schon selber durchgemacht haben ... :winken:
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
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Beitragvon Celtic Hunter » Mi 8. Feb 2017, 16:42

Goldjunge hat geschrieben:
blubberbiber hat geschrieben:Solch schlechte Erfahrungen gemacht damit?


somit sollte jeder genau überlegen was er macht und vorallem auf die hören die den wechsel oder die entwicklung schon selber durchgemacht haben ... :winken:



Ich finde man sollte eben nicht auf die anderen hören und selber Erfahrungen sammeln. Ich habe jetzt auch schon paar Marken durch, der einzigste mit dem ich bis heute echt super zufrieden bin, ist der Deteknix EuroTek PRO LTE, und hatte nebenbei auch schon den GMP. Jetzt ist der AT Pro bestellt und ich bin gespannt wie der sich so schlägt. Freu mich auf ihn. Aber was ich unmöglich finde, das Leute manche Geräte als Schrott darstellen nur weil es einfach nicht das richtige für ihn war. Ich kam mit dem GMP auch nich zurecht: 1. Scheiße ausbalanciert 2. Schwer 3. Das Bedienteil wird hinten auf die Armstütze gesteckt, dadurch wackelt es billig rum und lässt sich schwer wieder ab machen. 4. Zum Batterie wechseln muss die Spule abgesteckt werden, das Bedienteil muss man ausclipsen (geht ziehmlich schwer), dann muss die Schutzhülle ab, und dann kommt man erst an das Fach dran wo man die Batterien tauschen kann. 5. Ein viel zu langes Kabel der Spule. Klar das Bedienteil kann man auch am Gürtel tragen, desswegen ist das Kabel so lang. Davon räd dir aber jeder Verkäufer ab wegen Kabelbruch gefahr. Also wo hin mit dem ewig langen Kabel ? Sieht unschön aus. Viele Sachen die mich gestört haben aber jemand anderem ist das alles filleicht egal, der achtet auf andere Dinge die mir filleicht egal sind ? Desswegen verbreite ich jetzt aber nicht rum das der GMP der größte Schrott ist..
Lasst euch von anderen nix aufschwatzen. Hat man das richtige Gerät für einen selber gefunden hat man einfach Spaß damit und dabei ist doch völlig egal ob ein anderer Detector filleicht 5cm mehr in den Boden ragt.
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Beitragvon Sondelheld_AUT » So 12. Feb 2017, 22:10

Hallo, also ich sondle seit 3 Jahren mit dem Ace350 (den bekommt jetzt meine Frau) und kaufe mir nun den Pro At, bin schon sehr gespannt wie zufrieden ich damit sein werde. Der Ace350 war jedenfalls super und würde ihn anderen Einsteigern ebenfalls empfehlen (jetzt vielleicht den 400i)

LG
euer Sondelheld :winken:
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Beitragvon sondler72 » So 19. Feb 2017, 12:08

Bin auch mit dem ACE 350 eingestiegen. Top gerät finde ich. Seid paar Monaten habe ich den AT-Pro, kam aber noch nicht richtig zum testen wegen dem Wetter. Die Spule ist die gleiche wie beim ACE (sagte mir der Händler in AUT), aber die Materialunterscheidung ist besser, schon durch die Leitwertanzeige. Habe ihn auch gekauft wegen der Wasserdichtheit weil ich mein Sondelgebiet auf die Talsperren was es bei uns gibt ausdehnen möchte. An den vielen Einstellungen was er hat muß ich auch noch arbeiten.
Ein kleiner negativer Punkt ist das er etwas schwerer ist wie der ACE aber daran gewöhnt man sich schnell.
Gruß, Sondler72

"Der Gülleacker noch so stinkt darunter der Fund schon winkt"
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Beitragvon Fantomas » Mo 17. Apr 2017, 10:23

Hallo zusammen, ich besitze seit etwa drei Jahren einen AT pro. Hatte zuvor als Einsteigergerät den ACE 250. In meinen Augen liegen die Vorteile des AT pro in der Kleinteilempfindlichkeit und vielleicht hat er auch ein wenig mehr Suchtiefe. Die Leitwertanzeige ist grundsätzlich zuverlässig, somit kann ich meistens schon vorhersagen, was ich in etwa geortet habe. Aber meistens gräbt man die schlechteren Signale ja trotzdem. Beispiel: Leitwert 42-48 kann ebenso ein Knödel Folie, wie aber auch eine kleine Münze sein. Aber das wisst ihr ja alles selbst. Die Wasserdichte ist sicher ein Vorteil bei Regen- wirklich in einem Gewässer war ich mit dem Ding noch nicht. Nachteile: der AT pro ist echt schwer. Das fällt vor allem auf längeren Touren oder in unwegsamen Gelände buchstäblich ins Gewicht. Dann finde ich auch das Steckersystem nicht sehr praktisch. Die kleinen Goldstifte der Stecker können schnell verbogen sein und man ist immer auf Garrett Kopfhörer angewiesen, wenn man nicht basteln will. Dann gibt es noch ein Problem, das ich auch schon mit dem ACE 250 hatte. Bei längerem Betrieb neigt das Gerät zu Fehlsignalen, die auch von leichtem Anstossen an Zweigen und Maisstoppeln oder auch durch etwas festeres Schwenken hervor gerufen werden. Kennt das jemand? Ehrlich gesagt würde ich mir den AT pro nicht mehr kaufen. Ich sehe zu wenig Vorteile im Zusammenhang mit dem doch recht hohen Preis, wenn man den AT mit der ACE-Serie vergleicht. Der AT sieht halt professionelle aus, was mir aber nicht über 700€ wert wäre.
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Beitragvon Helveticus » Di 26. Sep 2017, 22:12

Ich wollte im Juni mit sondeln anfangen. Ich hatte da den Garrett AT Max im Visier, der nächstens hätte erscheinen sollen. Dann gab es aber Verzögerungen und ich kaufte mir zur Überbrückung einen Garrett ACE 250. Die Verzögerung dauerte dann plötzlich länger als zuerst erwartet. Gerade kurz bevor der AT Max nun in einigen Läden aufgetaucht ist, hat Minelab den Equinox angekündigt, welcher mich, von den bisher bekannten Daten her, ziemlich anspricht. Das Gerät kommt aber wohl erst Anfang nächstes Jahr in den Verkauf. Bis dann möchte ich aber nicht mehr nur mit dem ACE 250 auf Suche gehen. Also musste erneut ein "Überbrückungsgerät" her. Ich konnte nun günstig einen gebrauchten AT Pro kaufen. Ich war damit heute ganz kurz im Wald, an einer Stelle, wo ich erst kürzlich mit dem ACE 250 schon war. Ich finde, es ist schon ein ziemlicher Unterschied zwischen den beiden Geräten.
Was mir der ACE 250 angezeigt hat, hat mir eigentlich meistens auch mein Pinpointer ohne Graben angezeigt. Der AT Pro geht also ganz klar tiefer. Auf einer bereits mit dem ACE abgesuchten Fläche habe ich noch einige Signale mit dem AT Pro reinbekommen. Ebenfalls ist mir aufgefallen, dass der AT Pro nahe nebeneinander liegende Objekte gut als zwei Objekte anzeigt. Der ACE war da meistens eher unklar. Von daher bin ich mal gespannt, wie sich der AT Pro bei weiteren Einsätzen bewährt und bei Regen muss ich jetzt auch nicht mehr flüchten. Negativ aufgefallen ist mir das höhere Gewicht und die eher mühsamen Steckverbindungen für Spule und Kopfhörer (einen leichteren Walkman-Kopfhörer kann ich nicht verwenden). Ebenfalls passt der ACE problemlos in meinen Rucksack. Der AT Pro passt nicht ganz rein.
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Beitragvon mdstr » Fr 29. Sep 2017, 00:43

Ich denke mit dem AT Pro hast Du nichts verkehrt gemacht und wirst damit auch sicher lange Freude haben. Die ganzen Tests, Berichte und Rezensionen sprechen ja schon für sich. Ich habe den AT Max vor dem offiziellen Release bekommen und ich muss sagen es ist schon ein super Gerät. Allerdings ist mir die Empfindlichkeit da schon etwas zu hoch. Mit dem Detektor laufe ich locker doppelt so lange von einem Ende des Feldes zum anderen wie mit meinem GM5+. Die eindeutigeren Signale bekomme ich definitiv mit dem GM5+, das liegt wohl daran dass er nahe liegende Objekte nicht so empfindlich mit reinnimmt wie der AT Max.

Wenn Du viel Zeit und Geduld hast dann ist der AT Max sicher eine Top Wahl!
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