ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
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Minelab GO-FIND 20/40/60 *****

Diskussionen und Infos rund um Minelab Metalldetektoren.

Beitragvon Hr.Kaleu » So 1. Mär 2015, 20:12

WOW !!!! Abgefahren, Minelab strikes back...



http://md-arena.com/minelab-go-find-20- ... j-x-terra/




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Beitragvon sens78 » Mo 2. Mär 2015, 01:59

Danke für den Hinweis :)

Bild

Krass wird ein Farzeug ohne Räder immer ähnlicher =)
Detektor kaputt?
Hier wird dir Geholfen!
https://sites.google.com./site/detektorreparatur/
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Beitragvon 8hunter » Mo 2. Mär 2015, 03:26

sieht schick aus :o , nur wenn da mal paar Krümel Erde sich bei der Suche im Kunststoffgehäuse verirren...fraglich, ob der gut durchdachte Zusammenbau/Schiebemechanismus lange funktioniert :?:
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mo 2. Mär 2015, 06:54

Über das Design läßt sich vortrefflich streiten, jedenfalls geht der Trend hin zum Kompaktdetektor, klein und handlich und mit zwei Handgriffen einsatzbereit. Was mir noch recht gut gefällt sind die Icons (für Münzen, Schmuck etc.) statt der herkömmlichen Leitwertanzeige.

Aber der eigentliche Hammer ist der Preis, der Go-Find 20 kostet angeblich nur um die € 225.- !

Mit ziemlicher Sicherheit wird sich dann der Preis für den Go-Find 40 u. 60 auch im Rahmen halten.
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Beitragvon Olaf » Mo 2. Mär 2015, 11:09

ist nur fraglich ob wir in Deutschland wieder einen schönen Aufschlag zahlen dürfen, Minelab fertigt zwar mittlerweile auch in Malaysia aber ich denke nicht das man uns ein Gerät in der 200€ Klasse hinterher wirft. Ansonsten natürlich top, Minelab ist sehr innovativ und hält soweit ich informiert bin auch einen Großteil der Patente in dem Bereich.
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Beitragvon Feldjäger » Mo 2. Mär 2015, 21:53

Die Maschinen könnten ein Knaller werden :jump: Leicht, kompakt und auch chic, wie ich finde. Bin echt mal gespannt :popcorn:
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 3. Mär 2015, 08:19

Sollte der Preis (und die Leistung) stimmen werden diese neuen Minelabs garantiert ein Verksaufsschlager, gerade weil für jeden etwas dabei ist. Neulinge greifen zum Go Find 20 um mal ins Hobby reinzuriechen, Fortgeschrittene werden den 40er oder den 60er bevorzugen, auch als Zweitgerät sind diese MD interessant.

Aber mal abwarten was die Dinger letztendlich kosten.

Ärgerlich das noch keine technischen Details wie Arbeitsfrequenz (Mono- od. FBS) etc. bekannt sind.
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Beitragvon Mr.Teknetics » Di 3. Mär 2015, 12:03

Als ich die ersten Fotos von den Go Finds sah, hatte ich auch diesen "Woau" Faktor.

Cool ist , dass er zusammenklappbar ist und dann hört es auch schon auf.

Bei den Geräten lässt sich nicht die Spule austauschen.

Nur 4 Zonen zur Objekterkennung ist schwach. Schön zu sehen, dass Ringe und Abzugslaschen in der gleichen Zone sind. Und dann mit dem jeweils höheren Modell eine Zone mehr ausblenden zu können ist ein Witz.
Da hat ein Teknetics Eurotek eine um 25 Fach höhere Auflösung durch 100 Leitwerte für 189,95 Euro.

Die Go Finds haben eine Spule bei der der Sendekreis und der Empfängerkreis der Spule direkt nebeneinander liegen im äußeren Ring. Das verschlechtert die Signaltrennung, die sonst durch den kleineren Empfangskreis in der Spulenmitte erhöht wird.

Fazit: Cooles Design aber schwache (für die Suche wichtige) Ausstattung.

Andy
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 3. Mär 2015, 12:49

Ist einiges nicht ganz klar, in einem US Forum wird behauptet der Go Find 40 & 60 wären kabellos, also die Spule zur Bedieneinheit...zudem bluetoothfähig und können direkt mit einem Smartphone kommunzieren über App - ähnlich Minelabs xchange2 - Software kann man so auch updaten.

Arbeitsfrequenz sollen 7.8khz sein, nichts mit FBS :?:
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Beitragvon Mr.Teknetics » Di 3. Mär 2015, 13:07

Nein, die Spulen sind nicht kabellos. Hardwired bedeutet fest verbunden, also noch nicht mal "abmachbar" ohne zu entlöten.

Das bringt natürlich bei einem Austausch der Spule aufgrund einer Störung Probleme mit sich. das kann der Käufer nicht mal eben austauschen.
Bluetooth ist ab dem Go Find 40 vorhanden, um das Gerät mit einem Smartphone zu verbinden.

Wer glaub mit einem Go Find nun einen X-Terra 705 zusammenklappbar für 200 bis 300 Euro zu bekommen, der liegt falsch.

Hinweis:
Alle meine Statements basieren auf öffentlich zugänglichen Internet Informationen zum heutigen Zeitpunkt.

Andy
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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