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Hohlwege als Fundstellen überbewertet?!

Erfahrungsaustausch für eine erfolgreiche Schatzsuche und viel Spaß am Hobby.

Beitragvon Ensiferum » Fr 7. Jul 2017, 09:48

Hallo zusammen, ich bin seit kurzem auch mit der Sonde (im Sauerland) unterwegs und neu hier ihm Forum :winken:

Ich war bereits schon viele Stunden in alten Hohlwegen unterwegs und die Euphorie vom Anfang ist ein bisschen verflogen. Kann jetzt ganz gut nachvollziehen warum einigen Sondler recht schnell der Mut verlässt. Habe nichts weiter wie Müll (Getränkedosen und Patronenhülsen und Alufolien) gefunden. Unglaublich wie vermüllt unsere Wälder sind :(

Hohlwege sollen ja eigentlich ein recht interessantes und vielversprechendes Suchgebiet darstellen. Was meint ihr, wird das generell überbewertet? Oder ist das Terrain für Anfänger nicht so gut geeignet? Sollte ich mich vielleicht erst einmal auf Äcker und Wiesen beschränken? :gruebel:

Mir macht dieses neue Hobby wirklich Spaß aber langsam merke ich wie die Motivation abnimmt und das möchte ich nicht! Vielleicht hatte ich bisher auch einfach kein Glück!

Auf eure Antworten, Anregungen, Tipps etc freue ich mich schon :D
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 7. Jul 2017, 22:29

Na ja...

Du hast einen sehr guten Detektor in dem Preisbereich erwischt, daran wird das neue Hobby wohl nicht scheitern.

Aber da gibt es ja auch noch eine Menge anderer Faktoren über Du dir bestimmt schon mal Gedanken gemacht hast:

Wer hat schon etwas gefunden bevor Du an einer bestimmten Stelle gesucht hast :?:

Wurde nicht evtl. anderes Erdreich auf dem Suchbereich aufgetragen :?:

Ist der Hohlweg auch wirklich ein alter, sprich seit Jahrhunderten, genutzter Weg :?:

Werden die interessanten Funde nicht evtl durch Eisen maskiert :?:

Hast Du deinen Detektor 100% im Griff und verstehst Du seine Signale :?: :?: :?:

Wobei wir hierbei beim eindeutig wichtigsten Punkt angekommen wären... :winken:

Eine Teststrecke wäre da garnicht so falsch :gruebel: :mrgreen:
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Beitragvon Ensiferum » Fr 7. Jul 2017, 23:50

Die Hohlwege sind definitiv alt und stark frequentiert gewesen. Sehe es mittlerweile auch als wahrscheinlich an das ,zumindest die einigermaßen gut zugänglichen Stellen, bereits mehrfach abgesucht wurden.

Der Punkt mit der Sonde liegt nahe. Ich muss gestehen das ich eigentlich das meiste ausgrabe weil ich die Töne bzw Leitwerte noch nicht so gut deuten kann! Meist springt der Ton zwischen VCO und hohen Tönen und die Leitwerte springen auch. Das verunsichert :oops:

Danke für die Anregung :thanks
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Beitragvon christoph78054 » Sa 8. Jul 2017, 11:06

Größter fehler, in den Hohlwegen zu suchen
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Beitragvon Ensiferum » Sa 8. Jul 2017, 11:28

christoph78054 hat geschrieben:Größter fehler, in den Hohlwegen zu suchen


Okay, das mag sein. Eine Erklärung warum du der Meinung bist wäre aber noch interessant :winken:
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Beitragvon 8hunter » Sa 8. Jul 2017, 16:52

IN den Hohlwegen lief das Vieh, die Treiber eher am Rand...vielleicht mal dem Verlauf des Hohlweges folgen, aber etwas oberhalb suchen :winken:
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Beitragvon Steffen » Sa 8. Jul 2017, 18:07

Ensiferum hat geschrieben:Hallo zusammen, ich bin seit kurzem auch mit der Sonde (im Sauerland) unterwegs und neu hier ihm Forum :winken:
Mir macht dieses neue Hobby wirklich Spaß aber langsam merke ich wie die Motivation abnimmt und das möchte ich nicht! Vielleicht hatte ich bisher auch einfach kein Glück!
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Ich hatte mir auch bei detektorversand den EuroTek PRO LTE gekauft. Zum Glück konnte ich an den Stellen wo ich nichts fand Sherlok seinen Teknetiks G2 nutzen.
Wir haben lange das Gerät getestet und zum Glück wieder verkaufen können.
Seit Monaten laufe ich meine ganzen abgesondelten Wege nach und siehe da es kommen Funde.
Frag doch mal einen Sondler Kollegen ob er den Hohlweg nochmal absondelt mit anderen Gerät.
Der EuroTek PRO ist nicht schlecht aber immer noch ein Einsteiger Gerät zum guten Preis. Mehr aber auch nicht.
Bin über meine <----- Webseite, WhatsApp, Handy und Slack erreichbar. Gut Fund Gruß Steffen
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Beitragvon Ensiferum » So 9. Jul 2017, 12:30

8hunter hat geschrieben:IN den Hohlwegen lief das Vieh, die Treiber eher am Rand...vielleicht mal dem Verlauf des Hohlweges folgen, aber etwas oberhalb suchen :winken:


Stimmt schon, aber ich denke auch das viele verlorene Gegenstände heruntergerollt, gefallen oder gespült worden sind und sich in den Schlamm "gearbeitet" haben! Trotzdem danke, werde den Rand bei der Suche miteinbeziehen.

Steffen hat geschrieben:Ich hatte mir auch bei detektorversand den EuroTek PRO LTE gekauft. Zum Glück konnte ich an den Stellen wo ich nichts fand Sherlok seinen Teknetiks G2 nutzen.
Wir haben lange das Gerät getestet und zum Glück wieder verkaufen können.
Seit Monaten laufe ich meine ganzen abgesondelten Wege nach und siehe da es kommen Funde.
Frag doch mal einen Sondler Kollegen ob er den Hohlweg nochmal absondelt mit anderen Gerät.
Der EuroTek PRO ist nicht schlecht aber immer noch ein Einsteiger Gerät zum guten Preis. Mehr aber auch nicht.


Gut der Teknetiks G2 kostet auch fast das 3-fache vom EuroTek PRO dann erwarte ich auch das er mehr kann bzw bessere Ergebnisse liefert :D
Der Eurotek mag ein Einsteigergerät sein, aber genau das bin ich ja auch, ein Einsteiger ;)
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Beitragvon Ebinger1 » So 9. Jul 2017, 14:07

Der Funderfolg liegt nicht in erster Linie am angeblich besseren Detektor den es irgendwo noch gibt...

er liegt in der perfekten Beherrschung des eigenen Gerätes :mrgreen:

Leg dir mal eine gescheite Teststrecke an... Du wirst dich wundern :thumbup
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Beitragvon Steffen » Mo 10. Jul 2017, 21:07

Es gibt sogar Händler da kann man vorbei fahren und unter 15 verschieden Geräten seinen Perfekten nimbus 2000 erwählen.
Teststrecke vorhanden. Da Links nicht erwünscht sind fragt mich einfach per PN / oder Whats.
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Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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