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Detektor auf Basis von physical compting plattformen

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Beitragvon Ebinger1 » Mo 12. Mai 2014, 10:46

Mal so eine dumme Idee von einem NICHTfachmann.

Wie wäre es mit einem Sender auf Basis des Ubootkommunikationssystems oder der Weltzeituhr.
Wobei die Wellen sehr lang sind....

Ich hatte an WE mit einem Entwickler in Osburg gesrochen der auf dieser Basis spezielle Hohlraumortungssysteme entwickelt hatte.
*

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Beitragvon Olaf » Mo 12. Mai 2014, 12:47

hallo ebinger

ein entsprechend abgestimmter empfänger reicht

senden auf dem band wird schon schwieriger (mal abgesehen von der Technik) da man bestimmte vorschriften einhalten muss (piratensender, lizenzen...)

du meinst sozusagen ein passives vlf ortungsgerät (passiv weil ohne eigenen sender)

darum soll es hier aber erstmal nicht gehen
ich denke das wäre schon ordentlich wenn man die gängigen verfahren für den einfachen sondengänger
tr vlf bis 20kHz, bfo oder ein PI als bastelei realisieren kann

alles andere sind schon spazialanwendungen für geos, archis und kmd

gruß
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Beitragvon sens78 » Di 13. Mai 2014, 00:23

Hi Olaf ,sollte die Anwendung mit Raspi gestartet werden stell ich mich zur Verfügung.
Hatte Sender mit Empfänger verwechselt,der Sender ist ja da,darf betrieben werden auf nur mindestens unter 10 mw die Freuenz (auf wie viel Watt-Sendeleistung leistung bauen heutige MD.s?) fragen über Fragen.
Detektor kaputt?
Hier wird dir Geholfen!
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Beitragvon Paperman » Mi 14. Mai 2014, 22:23

Hallo
In der Funk Amateur Zeitschrift 7/04 wird ein Detektor- Bausatz auf DCF77 Basis beschrieben .
Ist ähnlich wie das Empfad Gerät ,nur billiger !
Schönen Abend noch
paperman
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Beitragvon jesin.h » Di 27. Mai 2014, 16:25

Ja mit dem Raspi ;) der Kleine alleskönner. Wäre eigentlich mal eine gute Idee.
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Beitragvon Iceman1 » Di 10. Jun 2014, 19:38

Hallo Olaf.

Es wäre doch der Oberhammer, wenn Du einen Detektor entwickeln könntest, der: eine Münze locker auf 35cm orten könnte (egal wie sie liegt) und größere Metallteile sicher auf 70 bis 80 cm anzeigt, die Leitwertunterscheidung könnte auch eher grob sein, die Tiefenanzeige dafür präzise und das Ding sollte nicht mehr als 3 Kg wiegen. Die Spule könnte auch etwas ausladend sein, evt. ca. 50cm im Durchmesser......usw.. Den könnte man dann für bestimmte, geplante Suchgänge einsetzen (neben dem vorhandenen Detektor vom Markt). Den Militarysucher würde es die Tränen in die Augen treiben und er würde wichsen vor Glück. Und Du könntest von solchen Sonderanfertigungen sicher gut leben. Solch ein Projekt würde ich sofort unterstützen, auch finanziell.

Gruß
Iceman
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Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

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- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
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- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
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