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Kampfmittelsondierung: welches Gerät kaufen?

PI-Geräte, Magnetometer, Gradiometer, Bodenradar und Geoelektrik etc.

Beitragvon funsurfer77 » Fr 17. Jan 2014, 15:26

Ich bin im Straßenbau tätig.
Vor Beginn jeder Baumaßnahme muss ich der Baufirma die Kampfmittelfreiheit garantieren.

Die Kampfmittelsoondierer bieten immer zwei Verfahren an: Georadar und Elektromagnetik.


Ich muss allerdings nicht nur vor Ort mit einer Spühdose Verdachtspunkte marieren, sondern am Ende ein Karte liefern, auf der die Verdachtspunkte ersichtlich sind.

Das Messgerät muss als nachher an einen PC anschießbar sein und mir eine art Karte ausgeben.

Bei der ersten Firma, die ich eben angerufen habe, hat man mir Kosten in Höhe von 6000€ genannt und mir von Georadar abgeraten. (- Shoplink automatisch entfernt, bitte via Google nach dem Produkt suchen -.de)

Die Geräte die ich bis jetzt gesehen habe, sehen so aus wie ein Kinderwagengestell mit einem Angebauten detektor. Das Teil misst dabei auch die zurück gelegte Strecke. Der Sondierer Steckt sich vorher ein Raster ab und geht das ganze dann Streifen für Streifen ab.
Ich muss bis etwa 4m Tiefe Sondieren können.

Ich möchte mir jetzt selber so ein Gerät anschaffen. Leider fehlen mir weitere Bezugsquellen.
Kann mir bitte jemad hier helfen (vielleicht mit Preisen?)
funsurfer77 Offline


 

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Beitragvon Ebinger1 » Fr 17. Jan 2014, 15:49

Kampfmittel...

bis 4 Meter Tiefe...

das wird nicht einfach.

Hast Du schon mal mit Deiner Betriebshaftpflichtversicherung gesprochen welche Auflagen Dir von dieser Seite her gemacht werden :?:
Die werden da sicherlich auch ganz spezielle Vorstellungen haben.

Über ein Raster in einer Karte Verortungen zu machen erfordert einen exakten Messpunkt auf jedem Areal.
Normale GPS geräte haben einen zu großen Abweichungsfaktor.

Aber kläre erst mal die Anforderungen der Haftpflicht...

Das ist jetzt bestimmt noch keine Lösung Deiner Frage, aber nur so kann Dir geholfen werden.

:welcome hier im Forum der hilfreichen Antworten :mrgreen:
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Ebinger1 Offline

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Beitragvon Olaf » Mi 19. Nov 2014, 15:34

http://www.metageo.de/media/PPM/DataShe ... k%20IV.pdf

http://users.skynet.be/fa352591/

http://www.thunting.com/smf/magnetomete ... 655.0.html

ich hab die Entwicklung über die jahre mitverfolgt, das dingens taugt was

hab auch schon bilder geshen auf denen die Daten direkt auf Google maps portiert wurden, somit hat man auch eine reale Ansicht

viel erfolg
Olaf Offline

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Beitragvon Dany » Mi 19. Nov 2014, 18:41

Hm,
Firmen, die eher für Profis herstellen:
Vallon, Dr.Förster, Ebinger.

MfG
Dany Offline


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Beitragvon franz josef » Mi 19. Nov 2014, 21:14

solche tiefensonden kosten meist auch n paar tausend euro. gehen aber auch bis 12 meter. die frage ist ob sich sowas lohnt.
franz josef Offline


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Beitragvon Dany » Mi 19. Nov 2014, 21:41

Entweder ist der Fragesteller Freiberufler oder Angestellter, das Gerät soll professionell im Straßenbau eingesetzt werden, da geht es um Sicherheit.
Also wende ich mich da an Hersteller, die damit Erfahrung haben, informiere mich aber auch bei den Kampfmittelräumern zu dieser Thematik.
Dany Offline


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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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