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Altes Grab auffindbar?

PI-Geräte, Magnetometer, Gradiometer, Bodenradar und Geoelektrik etc.

Beitragvon gast mit frage » Di 18. Nov 2014, 19:15

Liebe Schatzsucher,
ich bin hier artfremd, hoffe aber, dass Ihr mir mit Eurem Fachwissen weiterhelfen könnt, und dass diese Frage unter dieser Rubrik richtig eingeordnet ist. Ich bin Autorin und schreibe gerade einen Roman, in dem nach dreißig Jahren das Grab einer bis dahin verschwundenen (und nun natürlich größtenteils zersetzten) Leiche gefunden werden soll. Bei der Suche nach Möglichkeiten, wie das Grab entdeckt werden könnte, stieß ich auf einen Aritkel, den ich jetzt leider nicht wiederfinde, der aber davon berichtete, dass nach Zersetzung eines Leichnams Hohlräume im Boden zurückbleiben können. Diese soll man mittels eines Bodenradars o.ä. finden können.

Weiß jemand von Euch, ob das stimmt? Da es sich in meinem Roman nicht um ein Friedhofsgrab handelt, könnte der Leichnam etwas weniger tief als gewöhnlich begraben liegen, vielleicht in etwa 1 m Tiefe. Was meint Ihr? Kann man anhand eines Hohlraums/der Bodenbeschaffenheit durch Bodenradar oder ein anderes Gerät auf ein Grab schließen? Oder hat vielleicht hat jemand eine Idee, unter welchen Bedingungen das Grab sonst in ähnlicher Weise gefunden werden könnten?

Ich habe auch noch eine zweite Idee, die aber wohl an einen anderen Platz im Forum gehört, da es sich dabei um Goldzähne handelt. Ich poste sie dort.

Vielen Dank für Eure Mühe &
beste Grüße
gast mit frage Offline


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Beitragvon Ebinger1 » Di 18. Nov 2014, 19:39

Das mit dem Bodenradar wird wohl bei einer Bestattung nicht so ganz einfach und plausibel im Buch zu verkaufen sein.

Im Goldzahnthema hatte ich schon mal auf Alufolie hingewiesen...

Was auch noch eine Möglichkeit wäre:

Metallteile die in unterschiedlicher Tiefe im Verfüllungsmaterial liegen...

Bspw. ein angegrabener Münzhort der bei der Verfüllung des Lochs dann auf unterschiedlichen Tiefen unbemerkt verteilt wird. So kann man realistisch schildern wie und warum der Sondengänger so tief buddelt. :jump:
*

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Beitragvon Dany » Di 18. Nov 2014, 19:47

Ein Medium oder Rutengänger können solche Gräber finden
Dany Offline


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Beitragvon heinrich » Di 18. Nov 2014, 19:55

Mit dem Hohlraum will ich nicht so recht glauben , normalerweise zersetzt sich die Leiche schneller
als sich der Boden darüber verfestigt .
heinrich Offline


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Beitragvon Exuser » Di 18. Nov 2014, 20:50

Was du brauchst ist Wolverine Leiche.
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Beitragvon strulle60 » Mi 19. Nov 2014, 12:42

tomxxxtom hat geschrieben:Was du brauchst ist Wolverine Leiche.
Geil Alter :jump: :jump: :jump: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
strulle60 Offline


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Beitragvon Olaf » Mi 19. Nov 2014, 15:20

mit bodenradar machbar

http://www.metageo.de/pages/messverfahr ... nradar.php

sinnvoller und realer zu vermitteln fürs da buch sind aber erdspieße (so wie bei der lawinenrettung)
Olaf Offline

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Beitragvon Olaf » Mi 19. Nov 2014, 15:22

allerdings ginge auch ein two box vlf
tm808 das hatte doch so eine holhraumfunktion?
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Beitragvon gast mit frage » Mi 19. Nov 2014, 20:12

Danke für die vielen Antworten! Alufolie, Medium, Erdspieße... da werde ich noch ein wenig drüber nachdenken müssen, wie ich das Grabfinden am besten verpacke. Oder ich schreibe einfach doch ein Buch über Wolverine :D
gast mit frage Offline


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Beitragvon Gero » Mo 19. Jan 2015, 18:25

Wenn ich irgendwo nach Hohlräumen suche, egal ob groß oder klein, benutze ich eine Wünschelrute. Wir sind mal damit um einen sogen. "Franzosenstein" rumgeschlichen, weil dort angeblich jemand begraben sein sollte. So wurde es jedenfalls erzählt. Und tatsächlich konnte was geortet werden und es ließ sich die scheinbare Lage eines Körpers ermitteln. Gebuddelt haben wir aber nicht, so dass wir letztlich kein Ergebnis hatten. Aber ich verbürge mich dafür, dass die Sache in der Praxis funktioniert. Umso besser, wenn eine ungefähre Lage bekannt ist. Allerdings: Mit der Rute gehen ist anstrengend und schlaucht den Körper.

Grüße von Gero :weisheit:
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