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Beitragvon Sondelerb » Do 8. Dez 2016, 12:19

Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG

Freiheit der Forschung und Lehre...

Welches Rechtsgut ist nun höher zu bewerten


... z. B. bezogen auf Landschaftsgärtner? :gruebel:
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Beitragvon Nordischerkreis » Do 8. Dez 2016, 12:28

Ebinger1 hat geschrieben:Mal so zum Nachdenken:

Welche Schulungen beim Kampfmittelräumdienst sind denn z.B.:

Bauern

Bauarbeiter

Landschaftsgärtner

Forstwirte

Pilzesammler

spielende Kinder


Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG

Freiheit der Forschung und Lehre...

Welches Rechtsgut ist nun höher zu bewerten :?: :?: :?:
[/quote][/quote]

1. Keiner von denen gräbt gezielt nach einem Metallischen Gegenstand.

2. "Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG, Freiheit der Forschung und Lehre..."

Na ja, wenn Du der Meinung bist, das erforschen des Sexverhaltens von minderjährigen Jungen und Mädchen würde unter die Forschungsfreiheit fallen dann Gute Nacht... :ironie
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Beitragvon Ebinger1 » Do 8. Dez 2016, 15:22

...und gegen welche Gesetze verstößt die bspw. Forschung nach nicht bekannten Handelswegen und Plätzen aus allen Epochen :?:

Es mag ja sein das einige Amts- und Möchtegernarchäologen sich an dem Thema aufgeilen...

aber mit Sex hat es nicht viel zu tun.

Auch wenn ein Minderheit versucht der Mehrheit Beschränkungen in der Bürgerbeteiligung aufdrücken zu müssen.

http://www.dnk.de/_uploads/media/184_20 ... ention.pdf

Archäologen (falls es sie dann noch gibt) in späteren Jahrhunderten, werden sich über unsere Amtsarchäologie und deren Kapos schräg lachen und hoffentlich ihre Lehren daraus ziehen. :mrgreen:
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Beitragvon Nordischerkreis » Do 8. Dez 2016, 15:39

Ebinger1 hat geschrieben:...und gegen welche Gesetze verstößt die bspw. Forschung nach nicht bekannten Handelswegen und Plätzen aus allen Epochen :?:

Es mag ja sein das einige Amts- und Möchtegernarchäologen sich an dem Thema aufgeilen...

aber mit Sex hat es nicht viel zu tun.

Auch wenn ein Minderheit versucht der Mehrheit Beschränkungen in der Bürgerbeteiligung aufdrücken zu müssen.

http://www.dnk.de/_uploads/media/184_20 ... ention.pdf

Archäologen (falls es sie dann noch gibt) in späteren Jahrhunderten, werden sich über unsere Amtsarchäologie und deren Kapos schräg lachen und hoffentlich ihre Lehren daraus ziehen. :mrgreen:


Lenk nicht ab. Forschung und Lehre sind frei, unterliegen aber trotzdem gewissen Regeln.

Oder bist Du für eine völlige Forschungsfreiheit (sihe Beitrag von mir weiter oben) :thumbdown
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Beitragvon Sondelerb » Do 8. Dez 2016, 15:51

Ebinger1 hat geschrieben:...und gegen welche Gesetze verstößt die bspw. Forschung nach nicht bekannten Handelswegen und Plätzen aus allen Epochen :?:



... siehe meinen vierten Beitrag von 12:09 Uhr!

Kannst mir glauben, daß ich mit der derzeitigen Regelung als Betroffener auch nicht glücklich bin!

Hoffe allerdings auf die Hilfe der DSU; der Einzelne wird kaum was ändern....

Gruss, der Sondelerb
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Beitragvon Ebinger1 » Do 8. Dez 2016, 18:12

Sondelerb hat geschrieben:
Ebinger1 hat geschrieben:...und gegen welche Gesetze verstößt die bspw. Forschung nach nicht bekannten Handelswegen und Plätzen aus allen Epochen :?:



... siehe meinen vierten Beitrag von 12:09 Uhr!

Kannst mir glauben, daß ich mit der derzeitigen Regelung als Betroffener auch nicht glücklich bin!

Hoffe allerdings auf die Hilfe der DSU; der Einzelne wird kaum was ändern....

Gruss, der Sondelerb


Für ein geschichtsorientiertes Forschungsprojekt muss eine NFG ausgestellt werden... :mrgreen:

Investiere ein paar Euros und sprich (falls Du mir nicht glaubst) mit einem Fachanwalt :thumbup
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Beitragvon Wallenstein » So 11. Dez 2016, 13:55

Sondelerb hat geschrieben:Momentan ist wohl so, daß pro Jahr 2 Kurse stattfinden. Diese Kurse haben die Teilnehmerzahl x. Mehr Kurse werden nicht angeboten, da am dritten Tag die Sondengänger von Mitarbeitern des "Kampfmittelräumdienstes" geschult werden. Gemäß Aussage eines Mitarbeiters des Kampfmittelräumdienstes ist es für diese nicht möglich, an mehr Terminen teilzunehmen, da das tägliche Geschäft nicht leiden darf!



Nochmal. Ich würde die Genehmigung hart einfordern. in den Gesetzen steht nichts von Günstlingswirtschaft. Jeder ist gleich zu behandeln. Wenn das Amt nach Änderung des Gesetzes nun mit der Arbeit nicht nachkommt und Wartelisten benötigt, ist das deren Problem. Das haben sie sich doch bestimmt vor Einführung des Gesetzes überlegt und eine Kapazitätsplanung gemacht, oder?

Und das auf die Kampfmittelräumer zu schieben ist unlauter und schäbig. Es gibt viele Privatfirmen die gegen Einwurf großer Scheine mit Sicherheit täglich eine Schulung anbieten würden.

Falls es den SH Archis an Fähigkeiten bei der Recherche in Google fehlt, hier einige Vorschläge:

https://www.bodac.de/
http://obk-gmbh.de/
http://www.emc-kampfmittelbeseitigung.d ... tungen.htm
http://www.gfkb-mv.de/
http://dynasafe.de/unternehmen/ausbildung/

Also, nicht veralbern lassen, bei den Archis vorsprechen und zur Not den Landtag anschreiben.

Ein Tipp: Wenn die Archis etwas zu eurem Nachteil sagen, unbedingt grundsätzlich prüfen ob es der Wahrheit entspricht (alles hinterfragen). Die haben einen schlechten Charakter.
Jens Diefenbach
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Beitragvon Watzmann » So 11. Dez 2016, 14:04

Wenn man die letzten 2 Antworten so sieht, könnte man meinen, Ihr wollt Sondelerb mitteilen,
vergiss die "DSU" und versuche es selbst. :ironie
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Beitragvon Wallenstein » So 11. Dez 2016, 14:20

Die DSU ist schon an viele Fronten unterwegs. Daher kann es nicht schaden wenn sich die betroffenen Sondler parallel auch darum kümmern. Jede Wette, wenn Sondelerb die Teilnahme an der Schulung mit den Begründungen einfordert wird er bevorzugt behandelt.

Genehmigung für 2018. Eine Unverschämtheit und ein Armutszeugnis für das angeblich so tolle SH-Modell. Das ist doch reine Bürgerverarschung.
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Beitragvon Watzmann » So 11. Dez 2016, 14:37

Wallenstein hat geschrieben:Die DSU ist schon an viele Fronten unterwegs. Daher kann es nicht schaden wenn sich die betroffenen Sondler parallel auch darum kümmern.

Hmmmm.
Sondelerb schreibt: "Hoffe allerdings auf die Hilfe der DSU; der Einzelne wird kaum was ändern...."
Und Du schreibst jetzt mehr oder weniger, er soll sich selbst darum kümmern.
Schafft ja ein großes Vertrauen, gegenüber dem "Verband" und dessen "Vertretern". :shock:
Naja, Hauptsache er hat seinen Beitrag gezahlt. :ironie
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