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Offenbar geht es nicht anders

Wissenswertes für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Archäologie, sowie Heimat- und Geschichtsvereinen. Beantragen einer Suchgenehmigung.

Beitragvon Wallenstein » Mo 23. Okt 2017, 11:20

Zunächst einmal bitte ich um Kenntnisnahme folgender Kampagne:

https://www.hessen-lebt-respekt.de

Entgegen der Respektkampagne hetzt man in Hessen wieder mit inhaltlich falschen Filmen gegen uns Sondengänger. Aus den Reihen der Archäologie RLP/Hessen drangsaliert man auch den Vermisstenforscher U. Benkel. Die Mann setzt sich sein halbes Leben dafür ein abstürzte Flugzeuge zu bergen und Vermisstenschicksale aufzuklären. Offenbar hat man in Hessen/RLP gerade mal wieder wenig zu tun und daher endlose Kapazitäten um verdienten Bürgern hinterhältig Stress zu machen.

Dumm nur, dass es jetzt eine Organisation gibt, die sowohl den Rückhalt als auch die finanziellen Mittel hat um sich gegen die ewige Kriminalisierung, Drangsalierung und Verunglimpfung von engagierten Bürgern zu wehren.

Daher die Ankündigung: Es wird vermutlich eine professionelle Neuauflage der Mittelkürzungsforderung geben müssen.

Es ist wirklich schade, dass einige Personen im Umfeld der Archäologie mit ihren Gehässigkeiten Reaktionen provozieren und denen alle leiden... Archäologen, Sondengänger, Heimat- und Vermisstenforscher.
Jens Diefenbach
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Beitragvon Wallenstein » Mo 23. Okt 2017, 11:35

Dieses Schreiben hat Herr Benkel veröffentlicht. Es zeigt, wie sehr bis in sein Privatleben hinein drangsaliert wird.





Seit geraumer Zeit schon besucht ein namentlich bekannter Archäologe regelmäßig meine Facebook-Seite in der Hoffnung, auf irgendwelche Aktivitäten zu stoßen, die nicht mit der Auffassung der Archäologen konform gehen und entsprechende Anzeigen zu verfassen. So geschehen vor einiger Zeit.

Diesem Gebaren werde ich nicht länger tatenlos zusehen und habe in der Zwischenzeit einen Rechtsanwalt betraut, welcher das nachstehende Schreiben verfaßte. Dies möchte ich allen Interessierten zur Kenntnis geben.

Die Aktivitäten dieses namentlich bekannten Archäologen gehen mittlerweile soweit, daß Bekannte von mir angeschrieben werden, nach Möglichkeit den Kontakt mit mir nicht weiter zu pflegen, was augenscheinlich zu weiteren Konsequenzen bei der Beantragung von künftigen Nachforschungsgenehmigungen nach sich ziehen könnte.

Dieses Verhalten werte, und nicht nur ich, als einen "persönlichen Angriff" auf mein Privatleben und ich werde entsprechende Schritte in die Wege leiten.




benkel1.jpg


benkel2.jpg
Jens Diefenbach
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Beitragvon Wallenstein » Mo 23. Okt 2017, 20:19

Der Denunziant kommt aus Rheinland-Pfalz. Was ist das wieder für ein Schwachsinn? Es muss wohl auch ein großer Artikel in der Zeitung Rhein-Pfalz sein.
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 23. Okt 2017, 22:52

Es war abzusehen das Uwe Benkel mit seiner Arbeit ins Kreuzfeuer der Amtsarchis und deren Mitläufer gerät...

Schließlich befürchten diese Subjekte wohl wieder einmal das ihnen Ruhm und Anerkennung streitig gemacht wird. Und das dann auch noch von einem angeblichen Laien...

Es wurde und wird kritisiert, das es Uwe in erster Linie um die Bergung der Gefallenen geht und das alle anderen Funde und Befunde zu wenig dokumentiert worden wären.

Aber dieses Scheinargument muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:

Kriegsgerät aus den Wirren des 2. WK, so wie es die von ihm aufgefundenen Bomber, Jagdflieger, Aufklärer, Transportmaschinen & Co., nun mal sind, müssten durch vorliegende Konstruktionszeichnungen, Bildmaterial, Richtlinien, Entwicklungsdokumentationen, Lastenhefte,... nun wirklich zur Genüge dokumentiert sein.
Die Umstände der Abstürze mögen nicht in allen Fällen zu 100% geklärt sein, aber dieser geringe %Satz sollte meiner Meinung nach weit hinter die Aufklärung der Vermisstenschicksale und die Bergung deren sterblicher Überreste zurück treten.
Denn dahinter stehen oft dramatische Einzelschicksale... und die wiegen um ein hundertfaches mehr.
Auch im Hinblick darauf das heute noch Angehörige leben und auf die Aufklärung des Verbleibs ihrer Angehörigen hoffen.

Schaut man sich an, wie viele 10.000 Arbeitsstunden und welchen Materialeinsatz, Uwe und seine unermüdlichen Helfer in den vergangenen Jahrzehnten erbracht haben, dann wird einem auch ganz schnell klar, das die Landesdenkmalämter diese Mittel neben ihrer laufenden Arbeit NIE hätten aufbringen können...

Aber die Zeit zum Hetzen ist da:

Das stimmt nicht nur nachdenklich... das macht auch wütend.

War es nicht unsere tolle Kanzlerin die forderte das Ehrenamt solle gestärkt und besser unterstützt werden?

Ich denke nicht das damit diese Neidposse und Verleumdungskampagne gegenüber Uwe Benkel gemeint war... :thumbdown
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Beitragvon Ebinger1 » Di 24. Okt 2017, 17:26



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Beitragvon Charlie » Di 24. Okt 2017, 18:46

Ich suche immer noch den Ansatzpunkt wo ein Archäologe denken könnte das er sich in die Tätigkeit des Uwe Benkel einmischen müsse und dürfe.

In keinem Bundesland sind archäologisch Interessante Fundobjekte bzw. noch im Boden befindliche unbekannte Objekte durch kein Gesetz geschützt.

Geschützt sind lediglich Denkmale.

Auf das waffenrechtliche müssen wir hier nicht eingehen denn dies ist eine andere Baustelle.

Es wird endlich mal Zeit durch ein Gericht feststellen zu lassen, das archäologische Vorlieben wie: z.B. Industrie-, WKI- und WKII-Archäologie
nicht vom Denkmalschutz gedeckelt sind.

Dann sind die Fronten und Zuständigkeiten geklärt.
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Beitragvon Charlie » Di 24. Okt 2017, 19:12

Und noch was:

Jens, wenn es eine professionelle Neuauflage der Mittelkürzungsforderung gibt vergesst Schleswig- Holstein nicht. Denn wenn
eine Denkmalschutzbehörde sinnlose Strandsuchgenehmigungen ausstellen kann, Gewerbetreibende Genehmigungen zur Suche
nach z.B. Wasserleitungen, Gullis, Stromkabeln oder Metallsplittern in Baumstämmen ausstellen kann, für den KMRD zuständig
ist ( mir ist kein Gesetz bekannt welches den KMRD ermächtigt Metalldetektoren zu benutzen in S-H) und sogar private Suchen
vom Schlüsselbund bis zum Familienschatz vermitteln will, alles nichts mit dem Denkmalschutz zu tun hat, wer wenn die sind
unterbelastet und haben zu viele Mittel für Schwachfug zur Verfügung.
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Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

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