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Beitragvon Gobbel-Bob » Mo 8. Apr 2019, 23:35

Servus...
Um meiner noch recht jungfräulichen NFG weiterhin ihre Daseinsberechtigung zu gewährleisten, würde ich ganz gerne einige kleinere Funde dem LfDH mitteilen.Nur beim Ausfüllen des Fundzettels, welcher mir mit der Genehmigung zugesandt wurde, habe ich so meine Schwierigkeiten.
Da ist die Rede von einer Aktivitätsnummer, Fundstellennummer und Konzentrationsnummer... :?:
Könnte mir das bitte mal jemand, der sich damit auskennt erklären?Wäre ganz furchtbar nett ...
:thanks im voraus...
...memento mori
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Beitragvon Wallenstein » Do 18. Apr 2019, 17:02

Aktivitätsnummer, Fundstellennummer und Konzentrationsnummer ? Nie gehört. Sind da interne Nummern vom Amt?
Jens Diefenbach
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Beitragvon kürassier » Sa 20. Apr 2019, 06:26

Rufe deinen Archäologen doch einfach mal an und frage ihn was du nicht weißt. Ich denke das ist die beste Lösung das alles stimmt.
Gruß
kürassier Offline


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Beitragvon Gobbel-Bob » Sa 20. Apr 2019, 11:00

kürassier hat geschrieben:Rufe deinen Archäologen doch einfach mal an und frage ihn was du nicht weißt. Ich denke das ist die beste Lösung das alles stimmt.
Gruß

..habt ja recht.Dachte nur, schnell mal hier nachgefragt...wird schon jemand wissen..
Dropsdem :thanks
...memento mori
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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