nun mit den projekten ist gemeint: gebiet xy, wie ist dort die siedlungs und handelsgeschichte. daher ist alles was gefunden wird dafür interessant und da man im auftrag unterwegs ist, fallen alle sachen ans lda. jedoch kann das lda jederzeit beim müll sagen: das ist dafür nicht relevant und sihc nur die guten sachen rauspicken ohne das der keller zumüllt. so wollen sie halt die entschädigungszahlungen, die im schatzregal noch vorgesehen sind, umgehen und die diskusionenn mit den findernunterbinden. auserdem muss der finder dann nicht mehr erwähnt werden, und der herr dr. schallmaier kann sich groß vor der presse profilieren mit: ich habe gefunden... die fundberichte muss man vermutlich trozdem noch schreiben, so dass man auch nach 20 jahren noch nahc einem "müll" stück gefragt werden kan , was ja eigentlich eigentum des lda ist. da stellt sich die frage, wie lange man die sachen die das lda nicht wolte aufheben muss.
aber viel interesanter ist die frage: wennman ehrenamtlich im auftrag des landesamtes unterwegs ist und die fundemeldungen auch noch slebst schreiben muss: kann man spesen abrechnen (üblich bei ehrenamtlichen mitarbeitern in anderen bereichen, man soll nicht noch geld mitbringen müssen um ehrenamtlich zu helfen, darauf kann mna aber auch freiwillig verzichten) wie anfahrt, ausrüstung und büroequipment? da sehe ich eine neue einkommensquelle auf ie sondler zukommen, man kann das hauptberuflich machen