ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
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Aktueller offizieller Leitfaden RLP ua für Sondler

Wissenswertes für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Archäologie, sowie Heimat- und Geschichtsvereinen. Beantragen einer Suchgenehmigung.

Beitragvon treasurepointer88 » Mo 29. Feb 2016, 18:58

Die Ausstellung der NFG's ist in vollem Gange. Nach einem Interessanten Gespräch wird nun eine Auswahl getroffen. Es gibt trotz allem mehr in Frage kommende Bewerber wie NFG's. Die ersten NFG's werden im April ausgestellt sein.

Nein ich habe noch Keine. Bin aber bestrebt eine zu bekommen und hoffe!!
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Beitragvon treasurepointer88 » Mo 29. Feb 2016, 19:02

treasurepointer88 hat geschrieben:Im Grunde habe ich nichts gegen die DSU, im Gegenteil.Ich könnte mir gut vorstellen eine Interessenvertretung zu unterstützen, die auf gleicher Augenhöhe sachlich,diplomatisch das Hobby vertritt !!!!

Wallenstein du triffst es eigentlich auf den Punkt "Es wird immer der Eindruck vermittelt die DSU wäre gegen die Archäologie." das tun aber manche Mitglieder und initiatoren von selbst. Wenn ich Manche Posts von Mitgliedern in diesem Forum gelsen habe wurde es mir fast schlecht und mir blieb nur noch Kopfschütteln, oft waren diese dann auch Anhänger der DSU . Da war alles dabei vin "haut ihnen den Kopf ab den Archis" bis auf "kapiert ihr das nicht, die Archäologen werden nie un nimmer mit uns zusammen arbeiten wollen" und und und....... Ich bin leider nicht der einzige der sonegativ über anhänger und die DSU selbst denkt. Vllt haben sie sich eben nur den Start versaut und jetzt kommen sie von ihrem "RUF" nichtmehr weg.

Für mich war die DSU bis jetzt noch keine option gewesen. Da habe im vier Augengespräch mit den Archis schon mehr erreichen können. Klar unsympatische Menschen gibts überall.



Danke das man hier sogar in einem Sachlichen Post ZENSIERT wird. #D#S#U
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Beitragvon Buschfunker » Di 1. Mär 2016, 17:45

Hatte gestern meinen Termin in Speyer gehabt, lief sehr gut waren freundlich usw. Es sind halt zu viele Bewerber und deswegen können sie nur einen Teil nehmen naja is Zufallsprinzip wie es mir erklärt wurde. Jetzt heißt es abwarten :popcorn:
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Beitragvon Wallenstein » Di 1. Mär 2016, 19:48

ALARM !!!

Speyer ist offenbar echt der Elefant im Porzellanladen der deutschen Archäologie? Sie machen gerade einem Sondengänger den Prozess, dem sie keine Genehmigung geben konnten weil das Antragsverfahren noch nicht fertig war.

Dann habe sie den Sondler (Hobbyeinsteiger) auf einem Acker (vom Bauern genehmigt) gesehen und ihm ganz übel die Polizei auf den Hals gehetzt. Begründung er würde nach Kulturgut suchen weil er dies ja schon durch die Antragstellung zum Ausdruck gebracht hat und eine Genehmigung hätte er ja dummerweise nicht. Ätsch! Gerichtsverhandlung ist in Kürze.

Wenn euch die Archis nun antanzen lassen und euch dann unter fadenscheinigen Begründungen keine Genehmigung geben, habt ihr ein ganz dickes Problem!

@Mitlesende Koblenzer Archis: Wollen eure Kollegen in Speyer die Sondengänger veralbern? Wo gibt es denn eine Vergabe nach dem Zufallsprinzip? Das ist doch wieder ein ganz linkes Ding?

Fragt einmal Frau Morscheiser aus NRW. Sie hat Fachkompetenz und kann euch Hilfestellung im korrekten Umgang mit der Thematik geben. Tipp: Führt einfach zwei Arten von Genehmigung ein. Eine für Leute mit denen ihr enger und arbeitsintensiver zusammenarbeiten wollt und eine (größere Gruppe) welche in einem vereinfachten Verfahren nur Funde meldet. Eventuell ist auch das Zwischenschalten von Vertrauenspersonen sinnvoll, die die Fundmeldungen vorqualifizieren und damit die Arbeitsbelastung für die Archis signifikant reduzieren?
Jens Diefenbach
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Beitragvon DDstudent » Di 1. Mär 2016, 20:08

Das mit dem Zufallsprinzip versteh ich auch nicht. M.M. nach ist das ein Verwaltungsakt und der unterliegt gewissen Regeln und eine davon ist das Anträge nach Eingang bearbeitet werden und nicht nach Zufall...
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 2. Mär 2016, 18:23

Wer ein Projekt im Bereich archäologische Forschung ( und sei es auch noch so klein) ausarbeitet, dem kann weder nach dem Zufallsprinzip eine NFG verweigert oder nach dem Zufallsprinzip erteilt werden.

Er hat ein Recht auf die Erteilung einer NFG.
Das Gesetz sieht hierfür keine Quotenregelung vor.

Lasst euch nicht veralbern :mrgreen:

Was amtlich klingt...
muss noch lange nicht rechtsstaatlich sein.
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
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Beitragvon ROCKY-1971 » Mi 2. Mär 2016, 22:26

So meine lieben Jäger der verlorenen Schätze :jump: :jump: . Jetzt schreibe ich auch mal meine Senf dazu: Der sogenannte NFG ist nichts anderes wie eine DNA-Karte beim Bundeskriminalamt. :thumbdown :thumbdown Punkt! Aus! Jeder Denkmalmörder oder Reliktenterrorist wird somit erfasst und das auch noch freiwillig. Das heißt totale Kontrolle und Erfassung von Daten. Die, die dann ganz stolz den Schein in der Hand halten, sind nichts anderes als Vor registrierte Täter :angst: :angst: . Und meldet Euch schön regelmäßig was Ihr so gefunden habt, genauso wie bein Bewährungshelfer. Und erwartet bloß keinen Dank. Das wird Eure Pflicht sein.
ALLZEIT GUTE FUNDE M.f.G ROCKY-1971
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Beitragvon Thomas Schwarz » Mo 14. Mär 2016, 11:35

Der letzte Kommentar erinnert mich an "Trinkt kein Bier da ist Glyphosat drin!" http://www.t-online.de/lifestyle/gesund ... hsalz.html

Ich für meinen Teil und ein Haufen anderer Sondengänger hat kein Problem seine Adresse und Kontaktdaten den Genehmigungsausstellenden Behörden zur Verfügung zu stellen und auch Altfunde nach-zu-melden - OHNE das eine Strafverfolgen droht. Wer aber eine oder mehrere Leichen im Keller hat und keinesfalls will das die mal einer ausgräbt der sollte das bleiben lassen mit der Genehmigung, weil das meiner Meinung keine Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sein kann.

Und ja - ich bin wirklich glücklich das ich mich nur noch mit den Besitzern der Grundstücke auseinander setzten muss auf denen ich sondele und ansonsten Jeden den Stinkefinger zeigen kann der anfängt herumzutoben weil ich mit ner Sonde unterwegs bin. Es ist herrlich befreiend sich nirgendwo mehr verstecken zu müssen und die Funde die man macht Fachleuten zu zeigen ohne dafür Pseudonyme in einem Forum zu schaffen um unbestimmte Funde zeigen zu können.

Wer nichts zu verbergen hat und außer Paranoia noch gesunde Geistesanwandlungen hat, wer den Willen mitbringt gemachte Funde einzumessen (GPS und/oder TK) und die seinem Archäologen dann und wann vorzulegen und wer einfach seine Ruhe vor anderen Leuten haben will der sollte sich um eine NFG bemühen. Alle anderen fallen dann nicht mal mehr unter das Zufallsprinzip :mrgreen:

Zum letzteren glaube ich nicht recht dass das SO gesagt wurde. Oder - der das vom Amt Speyer gesagt haben soll, hat entweder einen schlechten Witz oder einfach keine Kompetenz gehabt. Ich vermute aber eher das hier mal wieder negative Stimmungsmache aus den Reihen einiger Sondengänger dahinter steckt....
Aktuell sind wieder Seminare für Sondengänger im Angebot. Weitere Infos dazu auf meiner Eifelsucher-Homepage im Shop unter "Seminare und Dienstleistungen"
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Beitragvon pälzer72 » Mi 16. Mär 2016, 22:47

genau so!
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Beitragvon Steffen » Mi 16. Mär 2016, 23:00

Also im Schloss Biebrich in Wiesbaden sind die alle sehr locker. Hab mein Ausweis nun ca 7 Monate.
Bin über meine <----- Webseite, WhatsApp, Handy und Slack erreichbar. Gut Fund Gruß Steffen
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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