Der letzte Kommentar erinnert mich an "Trinkt kein Bier da ist Glyphosat drin!"
http://www.t-online.de/lifestyle/gesund ... hsalz.htmlIch für meinen Teil und ein Haufen anderer Sondengänger hat kein Problem seine Adresse und Kontaktdaten den Genehmigungsausstellenden Behörden zur Verfügung zu stellen und auch Altfunde nach-zu-melden - OHNE das eine Strafverfolgen droht. Wer aber eine oder mehrere Leichen im Keller hat und keinesfalls will das die mal einer ausgräbt der sollte das bleiben lassen mit der Genehmigung, weil das meiner Meinung keine Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sein kann.
Und ja - ich bin wirklich glücklich das ich mich nur noch mit den Besitzern der Grundstücke auseinander setzten muss auf denen ich sondele und ansonsten Jeden den Stinkefinger zeigen kann der anfängt herumzutoben weil ich mit ner Sonde unterwegs bin. Es ist herrlich befreiend sich nirgendwo mehr verstecken zu müssen und die Funde die man macht Fachleuten zu zeigen ohne dafür Pseudonyme in einem Forum zu schaffen um unbestimmte Funde zeigen zu können.
Wer nichts zu verbergen hat und außer Paranoia noch gesunde Geistesanwandlungen hat, wer den Willen mitbringt gemachte Funde einzumessen (GPS und/oder TK) und die seinem Archäologen dann und wann vorzulegen und wer einfach seine Ruhe vor anderen Leuten haben will der sollte sich um eine NFG bemühen. Alle anderen fallen dann nicht mal mehr unter das Zufallsprinzip
Zum letzteren glaube ich nicht recht dass das SO gesagt wurde. Oder - der das vom Amt Speyer gesagt haben soll, hat entweder einen schlechten Witz oder einfach keine Kompetenz gehabt. Ich vermute aber eher das hier mal wieder negative Stimmungsmache aus den Reihen einiger Sondengänger dahinter steckt....