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Mit dem e-Bike zur Fundstelle

Tipps für die optimale Ausrüstung.

Beitragvon Wallenstein » Di 5. Mär 2013, 18:18

Meine Bekannten rüsten sich zur Zeit mit eBikes aus. Diese Bikes sind mittlerweile praxistauglich. Bereits mit 250 Watt erhält man eine deutlich spürbare Unterstützung. Mit den Bikes kann weitläufige Feldwege abfahren und nach Scherben etc. Ausschau halten. Oder man kann damit abgelegene Fundstellen leicht erreichen.

Jens Diefenbach
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Beitragvon 7eichen » Di 5. Mär 2013, 20:33

Ob das bei den Touren, an die ich grad denke :lol: hilft ist fraglich, da denke ich eher an ne Enduro...

:mrgreen:

Gruß Eiche
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Beitragvon lucius » Di 5. Mär 2013, 21:00

:ironie Ohgott-E-Bike statt MTB...
Was kommt als nächstes? Rollator mit Ackerprofil? :lol:

Obwohl--wer im Glashaus sitzt--oder wie ich,mit Bandscheibe zuhause.... :oops:
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Beitragvon 7eichen » Di 5. Mär 2013, 22:52

Na ja Lucius, mit Bandscheibe ist doch gut, ohne ist wesentlich bescheidener, kann ich dir nen Lied von singen....

Aber lange Märsche tun aufs erste weh damit, aber dann wirkt das Hobby wunder :thumbup
Mann kann halt nur auf den Knien buddeln, mit krummen Rücken geht da garnix mehr.

gruß Eiche
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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