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Erfahrung Nachtsichtgerät ????

Tipps für die optimale Ausrüstung.

Beitragvon Ebinger1 » So 8. Jan 2012, 21:52

Hallo,

Ich überlege mir ein nachtsichtgerät mit kopfhalterung für die Nachtsuche zuzulegen.

Hat jemand mit einem solchen Teil Erfahrungen gemacht und kann ein Modell empfehlen?

LG
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Beitragvon Erdmännchen » Mo 22. Okt 2012, 13:53

Das problem was du hast besteht darin das heutzutage fast jeder jäger auch so ein teil hat und du mit den minderwertigen geräten im preisbereich bis ca. 3000 Euronen nicht ohne externe Infrarot-Beleuchtung auskommen wirst und damit leuchtest du (für den jäger) wie ein christbaum in ner dunklen höhle :P
Also entweder geräte der letzten generation (4.?) kaufen oder gleich eine Wärmebildkamera :mrgreen:
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Beitragvon Poker » Mo 22. Okt 2012, 16:28

Erdmännchen hat geschrieben:... damit leuchtest du (für den jäger) wie ein christbaum in ner dunklen höhle :P

Ist besser als ne Kugel zu fangen :angle
Mich würde interessieren in wie fern man durch ein Nachtsichtgerät einen Fund erkennen kann, da wird der Kontrast sicher sehr schlecht sein oder? Ich hatte mal ein Billiggerät bevor ich zum Schatzsucher wurde, und selbst da hatte ich echte Probleme, ein Reh zwischen den Büschen zu erkennen weil eben der Kontrast sehr schlecht war - wie gesagt ein Billiggerät <300€
MfG
Andy
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Beitragvon Erdmännchen » Mo 22. Okt 2012, 16:39

Vielleicht solltest du dich mit den grundlagen mal ein bisschen vertraut machen

http://www.intas.org/Nachtsicht/nsg1.htm

Ansonsten bleib einfach nachts zu hause, das ist immer noch am gesündesten
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Beitragvon Snoopy » Mo 30. Sep 2013, 09:29

Moin
Ich suche auch gerne in der Nacht, aber ich brauche wenig Licht, da sich meine Augen schnell an die Dunkelheit gewöhnen. Beim Graben bzw. Bergen kann ich Münzen, Knöpfe und der Gleichen ertasten, bei anderen Gegenständen reicht die Pinnpointerbeleuchtung. Wenn es schon dunkel ist und ich den Acker betrete checke ich das Umfeld mit einem Nachtsichtgerät, günstiges Gerät von Bresser Optik, macht bis ca. 150 - 200m seine Arbeit ganz gut. Geschlossene Hochsitze kontrolliere ich allerdings lieber durch nachsehen, denn ich habe schon des öfteren einen Grünrock angetroffen, der es arg mit dem "Frostschutzmittel" übertrieben hat. Sollte das der Fall sein räume ich das Feld, denn die Jungs sind manchmal gefährlich, schießen auf alles was sich bewegt.
Da mich Stirnlampen wahnsinnig machen, ich aber trotzdem nicht der Dummy für das Wildschwein seien möchte bestücke ich mich und den Detektor mit ein paar Knicklichtern, ist preiswert und reicht völlig aus.

Eine Frage: Wie sieht es bei Euch aus mit Wölfen, letzte Sichtung hier, nur noch 15 km von meinem Heimatort entfernt. Ich finde die Tiere fazinierend und freue mich das sie wieder heimisch werden, nur der Gedanke das plötzlich 2 oder 3 vor mir stehen ...
Gibt es da ein schondes Abwehrsystem z.B Akkustisch? Wölfe werden echt zum Thema in meiner Gegend.
MfG
Snoopy
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Beitragvon Goldjunge » Di 15. Okt 2013, 13:14

sei sicher das die wölfe von dir nie erblickt werden !!!

denn bevor du überhaupt etwas von ihnen mitbekommst sind die schon 10 minuten weg ...

kein wolf hat jemals egal wo auf dieser erde einen menschen angefallen um diesen zu fressen ....null beutespecktrum

also keine gefahr für dich und dein leibeswohl
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Beitragvon Goldjunge » Di 15. Okt 2013, 13:19

und bei nacht tut es doch ne schöne kopflampe auch oder ?
ich kann da nur PETZEL empfehlen ...gut leicht super leuchtkraft auch mit rotlicht usw.
der jäger wird kaum auf ein wildschwein mit kopflampe schießen :) tzzzz
wer natürlich um jeden preis im dunkeln ohne licht gehen muß ( was ich aber nicht verstehe ) hat wenn der schuß kommt eh keine zeit mehr darüber nachzudenken ....
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Beitragvon Görsche » Do 17. Okt 2013, 18:11

Wie s der Zufall so will habe ich mir grade eins bestellt und am Wochenende kommt der Feldtest.. bis jetzt bin ich recht angetan von meinem neuen Schmuckstück. ich hab mir ein Yukon 1x24 nachtsichgerät mit Kopfhalterung besorgt für 517 Ducaten via Amazon.
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Beitragvon Ebinger1 » Do 17. Okt 2013, 18:15

Da bin ich mal auf Deinen Erfahrungsbericht gespannt.

Ich habe die Geräte bisher nur als schwer und unhandlich kennengelernt.

Alles was in einem annehmbaren Gewichtsbereich liegt und gute Sichtverhältnisse bietet... kostet dann auch gleich mehr als 6.000 €.
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Beitragvon Görsche » Fr 18. Okt 2013, 18:33

Mein Gerät ist auf dem kopf Tragbar, ist zwar nicht grade bequem aber gewöhnungssache. Es reicht locker für s sondeln aus als ich kann mich bisher nicht beklagen... die Sicht ist leicht wie in einem Tunnel aber ebenfalls gewöhnunssache.. Bedienung ist Kinderleicht. Ausser an/aus und IR an/aus, und die Schärfe einstellung bzw die Klappeneinstellung ist nicht viel zubeachten. Einziges Mango bis jetzt eine stellschraube zieht nicht richtig wodurch ich das Gerät gelegentlich Nach richten muss. Ich mach Mal ein Foto..
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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