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300 Tonnen Gold Polen wollen Nazi-Goldschatz entdeckt haben

Schatzsucher und Schätze in anderen Ländern.

Beitragvon zerbi123 » Mo 24. Aug 2015, 17:24

zerbi123 Offline


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Beitragvon G.Buchner » Mo 24. Aug 2015, 20:36

Ich glaube ich muß meinen Urlaub nach Polen verlagern. :jump:
cu
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Beitragvon Iceman1 » Di 25. Aug 2015, 15:27

Ja der gemeine volkspolnische Sondelbursche macht es genau richtig. Erst eine feste Zusicherung des Finderlohnes, sonst wird der Fundort nicht verraten. So können wir doch alle mal etwas lernen und dem hinterhältigen Architrottel vor die Entscheidung stellen.....falls wir mal einen Schatz finden. Einfach einen kleinen Teil ausbuddeln, abgeben, Wunsch nach Finderlohn äußern und nichtssagend abwarten. Nichts zu sagen ist ja hierzulande nicht strafbar und dann kommt der Geldsegen, der verdiente Finderlohn.


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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 25. Aug 2015, 15:54

Dieses Thema mit den 300 Tonnen Nazi-Gold geistert durch viele Foren, hier hat sich einer wirklich den Kopf zerbrochen wieviel 300 Tonnen sind. :popcorn:

http://www.schaetzesuchen.eu/viewtopic.php?f=46&t=159
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Beitragvon Wallenstein » Di 25. Aug 2015, 18:09

Das ist Goldkonzentrat ;-) Die 300 Tonnen hat man erst, wenn man es mit Wasser anrührt. :Ironie

Nee mal im ernst. Kaleu hat recht, 300 Tonnen sind ein Fake.
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Beitragvon G.Buchner » Di 25. Aug 2015, 18:18

[i]Ist doch eine schöne PR-Geschichte zum "ankurbeln" des Tourismus.[/i]
cu
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 25. Aug 2015, 18:28

Angeblich steht der Nazi-Gold-Train in 70 Meter Tiefe und wurde mit Geo-Radar geortet. :thanks

Wußte gar nicht das Geo-Radar das kann! :popcorn:

http://www.rp-online.de/panorama/auslan ... -1.5334821
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Beitragvon Iceman1 » Di 25. Aug 2015, 18:38

Und wenn der Schatz dann ausgegraben ist, müssen die Polen uns den dann zurückgeben?
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Beitragvon G.Buchner » Di 25. Aug 2015, 18:43

Mich würde mal interessieren wer in Wirklichkeit hinter solche Geschichten steckt?
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 25. Aug 2015, 19:03

G.Buchner hat geschrieben:Mich würde mal interessieren wer in Wirklichkeit hinter solche Geschichten steckt?


Soweit mir bekannt beruht diese ganz Geschichte/Legende auf einem Augenzeugenbericht,
ein Zwangsarbeiter der am Stollenbau beteiligt war soll bei Kriegsende einen Zug gesehen haben der zwar in einen Stollen eingefahren ist, dort aber nie wieder raus kam.
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