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300 Tonnen Gold Polen wollen Nazi-Goldschatz entdeckt haben

Schatzsucher und Schätze in anderen Ländern.

Beitragvon Hr.Kaleu » Fr 28. Aug 2015, 12:47

Ja, der Hacken mit dem Kreuz :lol:

Die ganze Geschichte entwickelt eine Eigendynamik, Schatzucher aus ganz Europa stürmen in Polen ein...

http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... stadt.html

und die Behörden warnen vor Minen am Nazi-Zug...

http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... i-zug.html
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Beitragvon Iceman1 » Fr 28. Aug 2015, 13:56

Die Frage ist : hatten denn die Nazis eigentlich überhaupt so viel Gold ?
"Jage nicht was du nicht töten kannst."
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Beitragvon Hr.Kaleu » Fr 28. Aug 2015, 15:53

Würde mal behaupten, ja !

Aber wer kann das schon mit Sicherheit sagen, keine Ahnung ob es zu den Goldreserven des 3. Reiches offiziell noch Aufzeichungen gibt? Hatte man "Inventarlisten" könnte man event. auf die verschwundene (od. versteckte) Menge Gold Rückschlüsse ziehen, aber so.

Mich würde z.b brennend interessieren wievel t Gold im Kalibergwerk in Kaiseroda eingelagert waren? Hat da jemand eine Info ?
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Beitragvon Behörden-Depp » Fr 28. Aug 2015, 22:50

es wurde über jedes GRAMM Buch geführt - und die Listen sind archiviert ...
Und zwar auf etliche Konten verteilt, sogar nach Staatsbanken, denen man es angeblich ja "geraubt" hatte.
Es wurde NICHT in einen großen Topf geworfen und miteinander verrührt ...
Das Holländische Gold lag in der einen Ecke, das Ungarische in der anderen etc. - fein säuberlich voneinander getrennt.


Der Gesamtbestand an Gold der Deutschen Reichsbank betrug am 08. Mai 1945: 302,254 Tonnen

von diesen waren in Merkers deponiert: ca. 222 Tonnen
... die bekanntlich komplett abtransportiert wurden.

anderweitig deponiert waren ca. 80 Tonnen

Verteilt auf div. Standorte/Depots, wie:
- Franzensfeste, Italien: ca. 50 Tonnen
- Lissabon: ca. 4 Tonnen
- Basel: ca. 4 Tonnen
- Hintersee, Österreich: ca: 5 Tonnen
- Allgäu: ca. 3 Tonnen

der Rest verteilt auf div. Filialen in ganz Deutschland, teilw. Ausland


40 Tonnen kommen noch dazu, die wurden bis 1948 von div. Staaten (Schweden, Spanien, Portugal, Schweiz) aufgrund des Washingtoner Abkommens an die Alliierten ausgeliefert. Die lagerten eben nicht in Deutschland - und teilw. mußten die den Lageristen erst aus der Nase gezogen werden ...


FEHLEN tun nachweislich (aus den Beständen der Reichsbank!!) eigentlich "nur" 542,409 Kg des Auswärtigen Amtes.


Der ganze Rest wurde beschlagnahmt oder "wiedergefunden", aufs Gramm erfaßt.
Und entsprechend div. Abkommen an Anspruchsberechtigte verteilt.


=> Womit klar sein dürfte, daß die nun phantasierten 300 Tonnen im Zug nicht so ganz hinkommen können ...
Aber was soll man da machen, wenn das Goldfieber ausbricht ...


Wie gesagt: Reichsbankbestände!!
... andere hatten allerdings nicht solche Mengen.
Und die staatlichen Goldmengen von 1945 sind mit denen von heute nicht unbedingt zu vergleichen.


WAS fehlt, sind allerdings knapp über 300 Tonnen Silber.
Aus Merkers ...
DAS ist irgendwo bei unseren Freunden in den USA in nem Depot versickert.
Wo das abgeblieben ist, verrät - bis heute - keiner ...


Quelle: Hitlers Gold - Karl-Bernd Esser


Gruß
ich.


JENS, kannst Du irgendwann mal bitte aus Deinem Loch geklettert kommen und mir meinen originalen Namen wieder geben??
Deine Streßpatienten scheinen ja nicht mehr aktiv zu sein ...
Fehlt nur noch Dein Schatten, über den Du endlich mal springen solltest. ;)
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Beitragvon DaFunky » Di 1. Sep 2015, 13:00

Ich weiß wer im Zug wartet.
Dateianhänge
1330848557_Nazi_Zombies_gag.jpg
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 1. Sep 2015, 14:35

Behörden-Depp hat geschrieben:es wurde über jedes GRAMM Buch geführt - und die Listen sind archiviert ...



=> Womit klar sein dürfte, daß die nun phantasierten 300 Tonnen im Zug nicht so ganz hinkommen können ...
Aber was soll man da machen, wenn das Goldfieber ausbricht ...




Danke für die detaillierte u. ausführliche Recherche,
daraus wird klar ersichtlich das diese 300 Tonnen Goldbarren in Polen leider wieder nur ein Hirngespinnst sind - aber man könnte die Geschichte noch dahingehend drehen wenn man im Panzerzug nun die 300 Tonnen Silberbarren vermutet.

Vielleicht lesen die Damen/Herren vom Spiegel, der Bild etc. mit und bringen die 300 Tonnen Silber Theorie, aber bitte mit mit einem Verweis auf schatzsucher.org. :D Danke
Zuletzt geändert von Hr.Kaleu am Di 1. Sep 2015, 19:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon G.Buchner » Di 1. Sep 2015, 18:47

Es spielt eigentlich keine Rolle ob Gold oder Silber, es gibt genug Deppen die sich damit befassen! Wichtig ist doch zur passende Zeit ein Gerücht in die Welt setzen, irgend etwas wahres ist immer dran, glauben zu mindestens die meisten "Unterbelichteten".

cu
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Beitragvon DaFunky » Di 1. Sep 2015, 20:23

Ja erstmal abwarten die sollen ihre Forscher da reinjagen und San sieht man ja was an der Story stimmt wenn sie stimmt und da ist echt der Zug drin dan herzlichen Glückwunsch an die 2 die die tips gegeben haben 10% vom Wert des fundes das ist schon enorm!
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 1. Sep 2015, 20:41

Angeblich ist dieses Objekt, dass man jetzt per Geo-Radar als Panzerzug identifiziert haben will längst bekannt, zumindest die Einheimischen (Bergleute?) wussten anscheinend schon Jahrzehnte davon. :o

Also ein alter Hut, wird wohl irgendwelcher Bergbau Metallschrott sein der dort vor sich hin rostet.
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Beitragvon DaFunky » Di 1. Sep 2015, 21:59

Oder keiner traurt sich rein weil das ding evtl komplett vermient ist.........
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