ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

  • Information
Hier klicken und informieren:
>>> Die besten Profi-Metalldetektoren (DEUS II, Manticore uvm.) zum Vorteilspreis! <<<

Römische Münze Leitwert

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon waldo123 » Di 9. Jan 2018, 13:46

Hallo,

Ich habe eine Frage an diejenige, die schon Römermünzen gefunden haben: Was ist das niedrigste Signal für eine Römische Münze? Also ab wann kann man von Eisen oder sonstigem Schrott ausgehen? Ich weiss, dass es stark vom Boden abhängt, aber kann man nicht trotzdem ganz grob sagen z.B. alles unter 30 ist wahrscheinlich keine Römische Münze oder so? (Ich habe sogar mal gehört, dass einer eine Römermünze mit einem Leitwert von 17 gefunden hat, kann das sein?!) Es hängt, soweit ich weiss, auch vom Metalldetektor ab. Ich benutze den Garrett ACE 400i.

Viele haben, nehme ich an, auch schon die Erfahrung gemacht, dass Eisen im Boden manchmal ein schön hohes Signal macht und wenn man dann mehrmals drüberschwenkt, kommt dann ein Eisensignal rein. Also grabe ich diese Signale gar nicht mehr aus. Oder sollte ich es doch? Hatte jemand vielleicht schon eine Römische Münze mit so einem Signal bekommen?

Grüsse
waldo123 Offline


Aktives Mitglied (Rang 3 von 7)
 
Beiträge: 98
Registriert: Fr 25. Aug 2017, 18:37

Information

Beitragvon Digitangel » Di 9. Jan 2018, 14:13

Eins mal vorweg: Du wirst nicht anhand Leitwerten erkennen können ob du einen Römer drunter liegen hast !
Was ist denn für dich eine römische Münze ? Du weißt doch bestimmt dass diese aus diversen Metallen bestehen können => Gold, Silber, Bronze, Kupfer, Billon,....
Es geht also, wenn ich mich auf Leitwerte beziehe, quer über das gesamt Spektrum.
Abgesehen davon sind Leitwerte sowas von beeinflussbar: Tiefe im Boden, Mineralisierung des Bodens, Leitfähigkeit des Bodens, Lage im Boden, andere Metalle in der Nähe (Camouflage Effekt), usw....
Ja, Eisen kommt manchmal je nach Masse, Verrostungsgrad, Form, usw... mit einem hohen Leitwert rein.
Letztendlich führt kein Weg daran vorbei seinen Detektor genau kennen zu lernen und sich vor allem bewusst zu machen, dass man keine antiken Relikte nur anhand Leitwerten graben kann. Unter Umständen kommt ein Silber-Denar der in größerer Tiefe liegt und dazu noch senkrecht im Boden steht nur noch mit einem Eisenton rein. Man muss selbst abschätzen können in welchen Gebieten man eventuell alle Signale angraben muss.
Eine Teststrecke gibt dir ein Gefühl, bei welchem Spulenabstand zum Objekt welches Signal ausgegeben wird. Wenn man dann noch die Lage des Objektes variiert wird man feststellen, dass das Klammern rein an Leitwerte jede Menge Funde ausschließt.
Bild
Digitangel Offline


Erfahrener Sucher (Rang 4 von 7)
 
Beiträge: 101
Registriert: Mi 26. Apr 2017, 10:11
Metallsonde: Golden Mask 5

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon waldo123 » Di 9. Jan 2018, 20:02

Danke für die Antwort.
Das man Objekte nicht anhand vom Leitwert identifizieren kann ist mir natürlich bewusst. Mir ging es nur drum zu wissen in welchem Bereich die meisten Römische Münzen, oder allgemein vielleicht Bronze reinkommt. Aber du hast recht, am Besten ist es einen Test zu machen. :thanks
waldo123 Offline


Aktives Mitglied (Rang 3 von 7)
 
Beiträge: 98
Registriert: Fr 25. Aug 2017, 18:37

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon eurotek pro » So 11. Feb 2018, 00:02

Bei meinem EuroTek PRO hat ein Follis immer einen Leitwert zwischen 55 und 70 :winken:

Ich kann inzwischen anhand des Leitwerts abschätzen ob da ein Follis liegen KÖNNTE

LG
eurotek pro Offline


Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 313
Registriert: Do 26. Nov 2015, 19:13
Metallsonde: EurotekPro

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!



  • Information

Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Zurück zu Schatzsuche und Sondengehen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste

cron