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Durch Zufall eine Goldkette mit dem Eurotek-Pro

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Beitragvon Devimon » Mo 24. Mär 2014, 20:50

Hi,
war gestern unterwegs mit dem Eurotek-Pro. Da ich in einem Wald unterwegs war und mit etlichen Bombensplittern zu rechnen war, stellte ich den Disc auf 39 und den Vol. auf 11. Es kam auf einmal ein Signal von 39 ~ 41. Diesem schenkte ich zuerst keine Beachtung, da ich vermutete, dass es sich sowieso um Eisenschrott handeln würde. Auch der dumpfe Ton ließ darauf schließen. Ich entschloss mich aber trotzdem zu buddeln. Und was ich dann sah konnte ich kaum glauben. Zum Vorschein kam, wie sich heute erst herausstellte, eine echte Goldkette von ca. 35 cm Länge.
Nun meine Frage: Wie kann es sein, daß Gold im Bereich von Eisen angezeigt wird?
Will erst gar nicht darüber nachdenken wieviele Sachen ich wahrscheinlich gar nicht erst ausgegraben habe, weil ich dachte es handelt sich um Eisen.
Ist vielleicht jemand im Besitz einer Leitwert Tabelle für den Eurotek-Pro? Will nicht noch mehr wertvolle Sachen übergehen.

Grüße @all
-Saarländer- Es kann nur einen geben
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon raphaeloraphael » Mo 24. Mär 2014, 20:57

:winken: hallo, ja so eine Glück, sollst du aber bisschen tiefer graben ,war wascheintlich etwas größeres aus metal :) :angst: noch da
raphaeloraphael Offline


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Beitragvon Devimon » Mo 24. Mär 2014, 21:10

Dank dir für den Hinweis. Aber das mache ich grundsätzlich! Sobald ein Objekt geborgen ist gehe ich mit dem Detektor nochmal über das Loch. Und da war definitiv kein Signal mehr.
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Beitragvon raphaeloraphael » Mo 24. Mär 2014, 21:13

Devimon hat geschrieben:Dank dir für den Hinweis. Aber das mache ich grundsätzlich! Sobald ein Objekt geborgen ist gehe ich mit dem Detektor nochmal über das Loch. Und da war definitiv kein Signal mehr.

Gut gemacht junge :winken:
raphaeloraphael Offline


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Beitragvon Ebinger1 » Mo 24. Mär 2014, 21:19

Goldketten sind für viele Detektoren nicht so einfach zu lokalosieren...

Auf Grund der einzelnen Kettenglieder wird ein sehr mieses Signal produziert.
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Beitragvon Devimon » Mo 24. Mär 2014, 21:26

Ach du sch....!
Dann möchte ich echt nicht wissen wieviel ich liegen gelassen habe.
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 24. Mär 2014, 21:41

Devimon hat geschrieben:Ach du sch....!
Dann möchte ich echt nicht wissen wieviel ich liegen gelassen habe.


Keine Panik, da geht es Dir nicht alleine so :mrgreen:

Aber selbst Geräte oberhalb von 1.000 € haben da Probleme.
Man sollte sich aber nie nur auf Ton-/ Leitwertausgabe des Gerätes verlassen... es gibt Bereiche da lohnt es sich fast jedes Signal zu graben.
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Beitragvon Devimon » Mo 24. Mär 2014, 22:44

Ebinger1 hat geschrieben:Goldketten sind für viele Detektoren nicht so einfach zu lokalosieren...

Auf Grund der einzelnen Kettenglieder wird ein sehr mieses Signal produziert.

Und wie verhält es sich dann z.Bsp. bei einer Goldmünze? Wie ist da der Wert? Bzw. Silber.
Ich dachte immer, je reiner das Metall, desto höher ist der Leitwert.
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 24. Mär 2014, 22:53

Es gibt keine universelle Leitwerte.

Die sind bei jedem Hersteller etwas anders.

Goldmünzen werden recht gut bei fast allen Detektoren angezeigt.

Schwieriger wird es denn schon bei kleinen und zum Teil auch hauchdünnen Mittelaltersilbermünzen wie z.B. Schüsselpfennigen...
Da muß man schon ganz genau hinhören. :popcorn:

Wie wäre es mit einer Teststrecke :?: :?: :?: :?:
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 25. Mär 2014, 06:22

Devimon hat geschrieben:Ach du sch....!
Dann möchte ich echt nicht wissen wieviel ich liegen gelassen habe.


An Goldketten wahrscheinlich 99,9%

denn diese Goldketten & Goldkettchen waren schon immer sehr problematisch, von einigen MD werden sie überhaupt nicht angezeigt und bei anderen MD kommen sie mit einem derart niederen LW (von Eisen) rein das man sie gar nicht gräbt, zudem kommt noch dazu das der LW sehr stark variieren kann, je nachdem welche Legierung verwendet wurde und wie filigran die Kette ist.

Wer am Meer/See (Strand & Liegewiesen) sondelt sollte solche seichten "Eisensignale" unbedingt graben - am Acker oder im Wald ist es weniger problematisch bzw. könnte man solche Signale vernachlässigen.
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