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Elektrische Spannung bei Metalldetektoren....

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Beitragvon Hr.Kaleu » Fr 4. Jan 2013, 17:27

....eine Frage ?

Normalerweise betreibe ich meinen Metalldetektor mit 8 wiederaufladbaren Akkus á 1.2 V (2200 mAh), zusammen also 9.6V. Das ganze läuft problemlos, aber könnte eine Erhöhung der Spannung V eventuell doch Vorteile (z.B mehr Suchtiefe) bringen ?

Ich spiele mit dem Gedanken mir ein paar 3.6 V AA Akkus zu kaufen und diese einmal probeweise unter die 1.2 V Akkus zu mischen und die Spannung auf moderate 12 V zu erhöhen - könnte das positive Auswirkungen haben ? :?:

:thanks
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Beitragvon Kai-Erik » Fr 4. Jan 2013, 17:42

Hallo Hr.Kaleu,

ich gehe mal davon aus, dass die Metalldetektoren intern mit einer geregelten Spannung arbeiten.
Bedeutet, die interne Spannung wird sich nicht erhöhen, auch wenn Du die Eingangsspannung erhöhst.
Die Suchtiefe wird daher gleich bleiben.

Du solltest auch keine Akkus mit unterschiedlichen Spannungen einsetzen, da Du damit nur unnötig und
ohne Nutzen die Akkus belastest.

Gruss

Kai-Erik
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Beitragvon Hr.Kaleu » Fr 4. Jan 2013, 17:52

Hallo Kai-Erik,

mit dem Spannungsregler hast du recht, so sollte es auch sein.

Allerdings ist mir bei meinem Spectra letztlich aufgefallen das die Suchtiefe bei abnehmender Stromspannung scheinbar auch abnimmt, was eigentlich gar nicht sein dürfte. Bei voller Ladung (Werksakku) mit 12.6 V läuft er subjektiv besser, wenn die Spannung unter 10 V fällt werden die Signale auch weniger ! Eigenartig ? ? ?

Gruß
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Beitragvon Wallenstein » Fr 4. Jan 2013, 17:53

Also beim Lobo (analoges Gerät) bringt es etwas, da sich die Spannung an der Spule erhöht. Mit höher werdender Spannung hat man Vorteile auf Sandboden und kann die Spule beim Schwenken etwas höher in die Luft halten ohne gleich Tiefe zu verlieren. Ich habe meinen White's umgebaut, sodaß die Spannung an der Spule auch höher ist. Das macht in Luft ca. 6 cm "Tiefe" auf einen Euro aus.

Ich vermute auch mal, dass der CTX spannungsseitig stabilisiert ist, aber mit Gewissheit kann das vermutlich niemand sagen.

Du kannst es aber recht leicht selbst feststellen ob es Vorteile bringt. Mache einfach einen Lufttest mit einer Münze. Gleiche Detektoreinstellung, dann einmal normale Spannung, dann erhöhte Spannung.

Über 14 Volt würde ich aber nicht gehen. Bei 14,4 Volt macht der Lobo dann auch etwas übersteuerte Geräusche. Man erkennt, dass er an der Grenze ist.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Fr 4. Jan 2013, 18:07

Wallenstein hat geschrieben:Also beim Lobo (analoges Gerät) bringt es etwas, da sich die Spannung an der Spule erhöht. Mit höher werdender Spannung hat man Vorteile auf Sandboden und kann die Spule beim Schwenken etwas höher in die Luft halten ohne gleich Tiefe zu verlieren. Ich habe meinen White's umgebaut, sodaß die Spannung an der Spule auch höher ist. Das macht in Luft ca. 6 cm "Tiefe" auf einen Euro aus.

Ich vermute auch mal, dass der CTX spannungsseitig stabilisiert ist, aber mit Gewissheit kann das vermutlich niemand sagen.

Du kannst es aber recht leicht selbst feststellen ob es Vorteile bringt. Mache einfach einen Lufttest mit einer Münze. Gleiche Detektoreinstellung, dann einmal normale Spannung, dann erhöhte Spannung.

Über 14 Volt würde ich aber nicht gehen. Bei 14,4 Volt macht der Lobo dann auch etwas übersteuerte Geräusche. Man erkennt, dass er an der Grenze ist.


Interessant was du bezüglich des Whites schreibst, beim CTX konnte ich noch keine Schwankungen festellen - der läuft mit dem Li-Ionen 7.2 V Werksakku oder mit dem Alkaline Battery Pack 8 x AA Akkus 1.2 V gleich bzw.sind keine Veränderungen in Tiefenleistung bei abnehmender Stromspannung merkbar.
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Beitragvon Kai-Erik » So 6. Jan 2013, 21:52

Hallo Hr.Kaleu,

Hr.Kaleu hat geschrieben:Allerdings ist mir bei meinem Spectra letztlich aufgefallen das die Suchtiefe bei abnehmender Stromspannung scheinbar auch abnimmt, was eigentlich gar nicht sein dürfte. Bei voller Ladung (Werksakku) mit 12.6 V läuft er subjektiv besser, wenn die Spannung unter 10 V fällt werden die Signale auch weniger ! Eigenartig ? ? ?

falls in der Woche niemand etwas dazu schreiben sollte, dann werde ich am kommenden Wochenende dazu meine Theorie mit Erklärung für
Nichtelektroniker schreiben. Vermutlich reicht die Impulsleistung mangels Strom nicht mehr aus.

Gruss

Kai-Erik
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Beitragvon Goldjunge » Mi 16. Okt 2013, 12:13

bei allen microprozessor gesteuerten geräten ist es egal welche eingangsspannung du anlegst die betriebsspannung in den schaltungen wird durch einen spannungsregler gesteuert und somit ist sie nicht beeinflussbar !!!
deine experimente sorgen nur dafür das du im extremfall deine gerät schrottest so wie die eingangswiederstände oder die spannungsregler selber, elkos oder operationsverstärker usw. für nichtelektroniker eine unlösbare sache und teuer in der reparatur da fehlersuche manchmal sehr aufwändig ist ..gerade wenn keine schaltpläne der platinen zur verfügung stehen ..
also immer lieb die angegebenen accus oder batterien verwenden und gut ::: :winken:
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
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