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Wo und wie würdet IHR einen Schatz verstecken?

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Ebinger1 » Di 28. Jan 2014, 23:01

Nigges87 hat geschrieben:angenommen ich hab ne geldkasette voll schmuck oder nen dicken Goldbarren. ich würde mir nen super goßen baum mitten im wald aussuchen und da dann direkt im wurzelwerk verstecken. In den Baum dann sehr tief etwas einritzen, das sieht man nach 50 jahren immernoch......


Vorsicht... Am Besten noch mit einem schön gewachsenen und hohem Stamm.

Die werden als erstes gefällt und bringen gutes Geld...

Bei längeren Touren im Wald drehe ich um jeden alten Baum eine Extrarunde...

Da hätte ich Angst um meinen Schatz. :popcorn:

Eine Bekannte von mir hatte ihren Notgroschen in Form von etlichen KrügerRand im Garten versteckt.

Als Sie mir das mal bei einem Glas Wein erzählte, habe ich die Sonde aus dem Auto gepackt und nach max. 30 min waren 4 von 5 Verstecke nicht mehr geheim. Ich denke sie war klug und hat sich etwas neues einfallen lassen :mrgreen:
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Beitragvon oli03 » Di 28. Jan 2014, 23:03

Nigges87 hat geschrieben:angenommen ich hab ne geldkasette voll schmuck oder nen dicken Goldbarren. ich würde mir nen super goßen baum mitten im wald aussuchen und da dann direkt im wurzelwerk verstecken. In den Baum dann sehr tief etwas einritzen, das sieht man nach 50 jahren immernoch......


Das ist natürlich mal ne super Idee. Dort würde nie ein Sondler suchen.
:jump: :jump: :jump:
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 29. Jan 2014, 08:19

Also mir wurde früher immer erzählt, dass z.B. reiche Großbauern ihr Geld/Schmuck vorzugsweise im Wirtschaftsgebäude versteckten...unter Dielen, unter Steinplatten usw. ....eben weil man im Fall der Fälle schnell Zugriff haben wollte.

Viele sollen aber auch ihre Habseligkeiten (oder was man damals für wertvoll gehalten hat) in eine Milchkanne gepackt haben und verbuddelt haben, so eine Milchkanne aus Metall gibt sicher ein gutes Signal !
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Beitragvon Mozarttaler » Mi 29. Jan 2014, 08:33

Schatz verstecken ? Kein Problem!

Ich würde mir einen kleinen Bach aussuchen und ihn an einer Stelle, wo der Bach eine Kurve macht (markante Stelle), unter mehreren großen Flusssteinen legen. Natürlich müßte die Truhe relativ handlich sein und mit Plastikfolie eingewickelt sein. Eine Stelle mitten im Bach wäre zu bevorzugen, da sich niemand gerne nass macht beim Suchen wodurch eine gewisse Sicherheit gegeben wäre.
Ein weiterer Schutz wäre sicherlich, wenn man zwei Truhen versteckt, wobei (wenn man sich einen Schnitt vorstellt) eine höher und eine tiefer gelegen sein müsste. Die oberste wäre demnach als Fake (leer) zu vergraben, um dem Sucher den Gedanken zu geben, dass den Schatz schon jemand geborgen hat.
Wer richtig gemein ist, vergräbt eine Plastiktruhe (verrottet niemals und Sondlern wirds zusätzlich schwer gemacht).
Wer keine Sondler mag, sollte in unmittelbarer Umgebung einfach nur Aludosen und Alufolie vergraben. Nahezu jeder Sondler würde nach der 6. oder 7. aufhören an dieser Stelle zu graben ;)

LG Mozarttaler
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 29. Jan 2014, 08:40

Das kommt mir das Gedicht "Grab im Busento" in den Sinn, man hatte schon damals geniale Ideen !
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 29. Jan 2014, 11:16

Früher wurden Schätze oft unter der offenen Feuerstelle verborgen...

wer wollte sich schon gerne die Finger verbrennen und zentral im Haus gelegen.

Selbst wenn das Haus abbrannte konnte man den Schatz immer noch bergen.
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Beitragvon Majo » Mi 29. Jan 2014, 11:46

Ebinger1 hat geschrieben:
Nigges87 hat geschrieben:angenommen ich hab ne geldkasette voll schmuck oder nen dicken Goldbarren. ich würde mir nen super goßen baum mitten im wald aussuchen und da dann direkt im wurzelwerk verstecken. In den Baum dann sehr tief etwas einritzen, das sieht man nach 50 jahren immernoch......


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Da hätte ich Angst um meinen Schatz. :popcorn:

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Fies :D :D :D
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Beitragvon Nigges87 » Do 30. Jan 2014, 00:59

ach ich dachte wir gehen noch von den leuten damals aus, als noch nicht abzusehen war das es mal metalldetektoren gibt :)

joa in diesem falle währe mein versteck natürlich gar nichts...........
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Beitragvon schüppe » Do 30. Jan 2014, 12:42

Ich suche die Umgebung von Markanten Stellen ab,mächtige Bäume ,Wegkreuzungen und Ruinenecken usw hoffe bald auf erfolg.Flußufer können mitunter auch etwas hergeben. :thumbup :thumbup
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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