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Angraben von Funden

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Ebinger1 » Mi 18. Jan 2012, 15:05

Für Einsteiger und oft auch für Fortgeschrittene stellt sich immer wieder die Frage:

Wie gräbt man ein Signal / einen Fund richtig an?

Ich grabe Signale grundsätzlich von der Seite an und lokalisiere den Fund mit dem Pinpointer.
Damit kann ich den Fund ( beschädigungsfrei ! ) genau lokalisieren und vorsichtig, Schicht für Schicht, freilegen.

Dies hat auch noch den positiven Aspekt das aufgefundene Kampfmittel nicht bewegt werden, bzw. nicht durch Grabungswerkzeuge in Mitleidenschaft gezogen / ausgelöst werden.
Sollte doch einmal ein Kampfmittel aufgefunden werden, so können Sie sich an diese Stellen wenden:
http://www.p-h-roehll.de/downloads/presse02.pdf

So gräbt man sicher und hat lange Freude an den positiven Funden.
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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