ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

  • Information
Hier klicken und informieren:
>>> Die besten Profi-Metalldetektoren (DEUS II, Manticore uvm.) zum Vorteilspreis! <<<

Welche Suchmethode ist erfolgreicher?

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Wallenstein » Mo 27. Aug 2012, 10:25

Hallo zusammen,

ich habe immer mal wieder die Erfahrung gemacht, dass Sondengänger, die die Spule eigentlich zu schnell schwenken und quasi durch ein Gebiet "rennen" ähnlich oder sogar erfolgreicher sind als Sondengänger die akribisch jedem tiefliegenden Signal nachgehen.

Es stellt sich also die Frage welche Suchmethode unter welchen Bedingungen strategisch erfolgreicher ist?
Jens Diefenbach
Wallenstein Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 4092
Registriert: Fr 6. Jan 2012, 00:23
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Metallsonde: Teknetics T2 V9 und EuroTek PRO

Information

Beitragvon Ebinger1 » Mo 27. Aug 2012, 11:11

Wenn ich ohne große Recherge in einem Bereich suche, dann laufe ich diesen erst einmal grob in verschiedenen Richtungen mit einer großen Spule ab.

Hierbei achte ich auf alle Signale und die Dichte / Häufigkeit der Signale und grabe immer wieder einzelne an.

Wenn sich die Signale verdichten grenze ich den Bereich zuerst grob ein und achte besonders auf Scherben und die Bodenformation.

Dann wechsle ich auf eine kleine Spule mit geringerer Flächenabdeckung und hoher Eindringtiefe.

Anschließend wird der Bereich systematich mit überlappenden Schwenks abgesucht. :angle
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
Ebinger1 Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 8281
Registriert: Sa 7. Jan 2012, 00:24

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!



  • Information

Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




Zurück zu Schatzsuche und Sondengehen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste