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Katalogisieren der Funde

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Wallenstein » Mi 29. Feb 2012, 18:21

Was würdet ihr auf einem für euch selbst erstellten Fundblatt vermerken?

- Den Titel (z.B. Römische Fibel“)
- Das Funddatum
- Die genauen Koordinaten und sofern bekannt den Flurnamen
- Die Fundtiefe
- Querverweis zu einem Vergleichsstück.
Jens Diefenbach
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Beitragvon Poker » Mi 29. Feb 2012, 19:03

Wallenstein hat geschrieben:Was würdet ihr auf einem für euch selbst erstellten Fundblatt vermerken?

- Beschaffenheit des Bodens (Gepflügter Acker, Bach, Wiese)
- Entfernungen zu feststehenden Markierungspunkten (GPS-Daten unterliegen Ungenauigkeiten, mein Gerät zeigt eine Fehlerquote in Metern an, das beste ist 6m Genauigkeit, das ist viel Fläche ohne Orientierungpunkte wenn man später nachforschen will.)
- Beifunde
- ggf Foto oder selbstvergebene Fundnummer, damit man auch weiß welche von den 20 Fibeln jetzt gemeint ist ;)

Mein erster Punkt ist übrigens wegen der Blei- und Kupferfunde interessant, Funde aus einer Weide sind bei mir immer besser erhalten als selbe Stücke vom Feld, auf einer Weide habe ich selten zerfressene Münzen oder Plomben...
MfG
Andy
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 29. Feb 2012, 19:29

Ich würde auch vermerken welcher Detektor und evtl welche Spule. Das gibt gute Daten für eine Statistik und spätere Testberichte.
Handskizze oder Foto mit Nordausrichtung und Maßstab für schöne / wichtige Funde
Geländeauffälligkeiten

Das ganze würde ich auf Din A 5 Zetteln im Ankreuzverfahren machen, diese in eine kleine Mappe mit Stiften und Kompass packen...und los!
*

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Beitragvon AplusB » So 11. Mai 2014, 09:26

Hallo hat jemand ein solches Fundblatt erstellt und kann es hier zur Verfügung stellen.
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Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




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