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Beitragvon Hr.Kaleu » Sa 19. Dez 2015, 13:27

Das man mich nicht falsch versteht, ich behaupte nicht dass das Déus Teleskopgestänge schlecht ist...ich sage nur es ist zu teuer.
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Beitragvon devaiting » Sa 19. Dez 2015, 16:56

Also, für 600 bekommt man dann auch nur nen "brauchbaren" Knüppel mit Elektronik, die man aber auch inclusive Spule für 200 haben kann?


Ich habe gerade für 600 EUR einen endgeilen Knüppel erstanden. Von einer europäischen Firma, die es nicht für nötig hält, ihr Zeugs als goldenes Ei anzupreisen. Mit einer grafischen Auswertung und Funktionen, so wie es gerade mal die Geräte ab 1300 aufwärts nur vereinzelt haben.
Ich bin mehr als zufrieden.


Im Umkehrschluss hieße dies, dass ein 1000€ Gerät seine 1000 nicht wert ist, weil die Spule ja ohnehin nur um die 300 kostet, und der Rest mal locker "maschinell" hergestellt wird ?


So siehts aus ... wie gesagt, den Mehraufwand bei der physischen Produktion zahlt man mit dem Aufpreis definitiv nicht. Es sind die bereits angesprochenen Kosten für Entwicklung und Werbung. Warum verlangt ein chinesischer Hersteller für seinen "Goldfinder GF2" statt 1000 EUR nur 150 EUR, so wie es Teknetics für seinen T2 macht? In einschlägigen englischen Foren wurden zunächst die Spulen am GF2 heftigst kritisiert, aber auch da haben die Asiaten reagiert -> Spule gut, annähernd gleiche Leistung wie der T2 .. und trotzdem kostet das Ding immer noch 150 EUR ... Warum nur? Vielleicht weil ein Chinese keine 3 Jahre am Leiterplattendesign oder mit Elektroingenieuren rumgetüftelt hat, sondern einfach den Detektor auseinanderschraubt und 1:1 nachbaut.
Ich gebe zu, das ist mehr als mies, es soll aber nur zeigen, wie viel an Materialwert wirklich in den Kisten steckt und jetzt kommt blos niemand mit "Die verwenden aber schlechtere Transistoren usw.", das spielt sich alles im cent bereich ab.
Als Hersteller kann man natürlich nicht zugeben, dass die Spanne von 800 EUR den Entwicklungskosten und Werbung zuzuschreiben sind. Da ist man gezwungen zu sagen "Unser Zeugs ist nicht teuer, sondern seinen Preis Wert". Was ja an sich auch stimmt, man kann es nur nicht glaubhaft mit Entwicklungskosten und ähnlichem Begründen, weil das der Verbraucher nicht hören will, weil Entwicklungskosten und Werbung keine greifbaren Größen sind. Der Verbraucher denkt sich eher "Was kann ich dafür, wenn die werben müssen! Ich brauch keine werbung mir reicht der Detektor..." ... ist ein bisschen so wie mit dem Betriebssystem, wenn man sich einen Computer kauft ... wer kennt sie nicht? Die Leute die sich einmal im Jahr melden und fragen "Hast du nicht noch ein Windows rumliegen?". Software darf nix kosten, da ist das Verständnis nicht da

Wie auch immer ... im Grunde genommen freut mich die allgemeine teuer=besser Einstellung. Wenn niemand die teuren Kisten kauft, könnten andere keine günstigen Detektoren ihr eigen nennen. Von daher kann man an sich schon froh sein.
devaiting Offline

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