ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

  • Information
Hier klicken und informieren:
>>> Die besten Profi-Metalldetektoren (DEUS II, Manticore uvm.) zum Vorteilspreis! <<<

Fuchsbandwurm - Diskussionsthread

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Dalmat » So 4. Dez 2016, 14:44

devaiting hat geschrieben:
Wallenstein hat geschrieben:Im Prinzip ist es doch ganz einfach. Nicht auf Baumstümpfe setzen. Einen Gefrierbeutel über die Spule ziehen, den man dann Abends entsorgt. Mit dem Fuß vor dem Graben die obere Erdschicht wegziehen und gut ist es.

Ggf. noch einen Pinpointer verwenden damit man nicht mit den Händen ständig in die Erde muss.





Dabei würde ich mir auch komisch vorkommen ... ich meine, den Dreck hinterher wird man beim Sondengehen nie vermeiden können, es sei denn, man hat eine mobile Schleuse mit, bei der man einmal Ganzkörper geduscht wieder rauskommt :D :D :D
Die Tüte über der Spule ist dabei nur ein Bruchteil der Maßnahme.

Wenn man mal weiter spinnt, fehlen ja bei folgenden Dingen noch die Tüte:

- die Schuhe
- die Handschuhe
- Spaten
- Pinpointer
- ... ja selbst die Hose wird dreckig auf offenen Feld ...

Ich überlege, ob ich mir einen großen Sack nähe und alle dreckigen Teile dorthin immer nach dem sondeln im Kofferraum verstaue ... im Moment verbleibt das nicht immer ganz saubere Zeugs einfach auf einer Decke im Kofferraum.
Bevor man das Zeug rausholt einfach in einen Warnmodus übergehen und vorsichtig sein, wo man seine Hände hat^^

Ansonsten wüsste ich auch nicht, was man noch weiter machen sollte :gruebel:


das ganze zeug muss doch deine Frau aus dem Sack wieder Rausholen..und die Schmeißt das ganze wiederrum auf den Haufen drauf wo auch Euere andere dreckige Wäsche ist und die Wäsche von den Kindern.

Am ende hast du Ganzen Kellervoll mit Fuchbandwürmern.

Lass mal überlegen :popcorn:...nee, die haut mir in die Frese :oops:

Gruss Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
Dalmat Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 1757
Registriert: So 1. Apr 2012, 23:40
Metallsonde: XPGMP+XPDEUS+Garrett PP+Tripdigger

Information

Beitragvon devaiting » So 4. Dez 2016, 16:15

Naja man sollte es schon etwas gesondert behandeln das ganze Zeugs ... man muss es ja nicht mit den anderen Sachen waschen ... obwohl ich glaube, wenn es in der Waschmaschine war, sollten die Eier den Abfluss runter gespült sein, egal was mit ihnen in der Wäsche war. Wenn die Kleidung nach dem Waschen noch dreckig ist, braucht man doch keine Waschmaschine oder?

Hallo,

100 Neuerkrankungen pro Jahr sind nicht gerade viel. Da wir Sondler aber überall rumwühlen, sind wir glaube ich auch besonders gefährdet.

Viele Grüße
Sinuhe20


Schade, dass man die Gefährung nicht eindeutig beweisen kann.
devaiting Offline

Benutzeravatar
Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 330
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 19:49
Metallsonde: [AKA Berkut 5 6 Zoll x 10 Zoll 14kHz DD 9 5x12 5 7kHz DD] [EuroTek PRO LTE 8 Zoll 7 8 kHz konzetrisch NEL Sharpshooter 9 5 Zoll x 5 5 Zoll DD] [Deteknix Xpointer]

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon devaiting » So 4. Dez 2016, 18:33

Mich wundert ein bisschen, warum gerade Landwirte höher gefährdet sind.
Bei Jägern/Förstern sehe ich einen Zusammenhang zum Wald und dortigen Kontakt zum Fuchs. Gerade wenn ein Jäger den Fuchs unsachgemäß zerlegt oder Förster in irgendwelchen Fuchsbauten rumkriechen (bewusst oder unbewusst).

Aber bei Landwirten, die nur auf Feldern zu tun haben?
Wenn es nur um den Kontakt zur Erde geht, müssten auch potenziell mehr Gartenarbeiter zu den Opfern gehören, denn auch hier machen Füchse keinen halt. Geht es aber lediglich um die beim Mähdreschen aufgewirbelten Staubwolken, die ja angeblich auch umherfliegende Eier enthalten können, dann wäre das zumindest ein für den Sondler gut auszuschließendes Risiko.

Vielleicht liegt es bei Landwirten auch an der weit verbreiteten Unbedenklichkeit gegenüber der Natur? Bitte nicht wieder falsch bestehen, aber die "Ach das bisschen Dreck da"-Denke ist vielleicht unter den Landwirten häufiger verbreitet? Dann müssten aber auch mehr Bauern betroffen sein.

Vielleicht liegt es aber auch an der hohen Rate an Hunden/Katzen? Auch dann müssten auch mehr Bauern und allgemein mehr auf dem Dorf lebende Menschen betroffen sein.

Eventuell gibt es noch weitere mögliche Faktoren, an die noch überhaupt nicht gedacht wurde. Ich hoffe nur, dass es nichts ist, was wir Sondler ohnehin seit eh und je eventuell falsch machen.
devaiting Offline

Benutzeravatar
Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 330
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 19:49
Metallsonde: [AKA Berkut 5 6 Zoll x 10 Zoll 14kHz DD 9 5x12 5 7kHz DD] [EuroTek PRO LTE 8 Zoll 7 8 kHz konzetrisch NEL Sharpshooter 9 5 Zoll x 5 5 Zoll DD] [Deteknix Xpointer]

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon devaiting » So 4. Dez 2016, 19:36

Interessant auch die Zahlen aus diesem PDF-File

http://www.landtag-niedersachsen.de/dru ... 7-0896.pdf

Für mein Bundesland (Sachsen) beispielsweise sind es laut deren Statistik maximal 5 bekannte Fälle von 2001-2013, wobei 3 davon sicher Fuchsbandwurm und 2 nicht weiter differenziert sind. Nimmt man einen Dunkelziffer-Faktor von 3, dann sind das für mein Bundesland ganze 15 Fälle in über 12 Jahren. Das spricht zumindest für ein sehr geringes Risiko.

Anders sieht das ganze für Bayern und Baden Württemberg aus, dort dürfte die tatsächliche Anzahl der Infektionen für Bayern beispielsweise bei ca 300 Neuinfektionen in 12 Jahren gelegen haben.

Eine grundsätzliche Tendenz kann man aber in der Tabelle mmN nicht erkennen ... es sind mal mehr mal weniger Infektionen jährlich.

Eine weitere Annahme von mir ist folgende:

Dadurch, dass man nach 10-15 Jahren nicht mehr nachweisen kann woher man den Wurm hat, ist es durchaus denkbar, dass Menschen sich auch in anderen Bundesländern, zum Beispiel im Urlaub beim Pilzesammeln o.Ä., infiziert haben und die Krankheit mit nach Hause gebracht haben. Oder noch wahrscheinlicher ist, dass jemand innerhalb der langen Inkubationszeit mitsamt der Krankheit an einen anderen Ort verzogen ist. Also nur weil jemand in einem Bundesland die Diagnose bekommen hat, heisst es nicht, dass er auch von dort die Krankheit hat.
Bei der geringen Anzahl der Betroffenen ist meiner Meinung nach eine qualitative Aussage über die Ansteckungsgefahr in Sachsen somit beispielsweise überhaupt nicht möglich.
Das gleiche gilt für Sachsen Anhalt ... hier wurde kein einziger definitiver Fall bekannt. Dass hier die Zahl aber tatsächlich bei 0 liegt, ist wegen der Wahrscheinlichkeit einer dennoch vorhandenen Dunkelziffer nicht anzunehmen.
devaiting Offline

Benutzeravatar
Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 330
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 19:49
Metallsonde: [AKA Berkut 5 6 Zoll x 10 Zoll 14kHz DD 9 5x12 5 7kHz DD] [EuroTek PRO LTE 8 Zoll 7 8 kHz konzetrisch NEL Sharpshooter 9 5 Zoll x 5 5 Zoll DD] [Deteknix Xpointer]

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon sondler72 » Mo 5. Dez 2016, 12:23

Mich wundert ein bisschen, warum gerade Landwirte höher gefährdet sind.
Bei Jägern/Förstern sehe ich einen Zusammenhang zum Wald und dortigen Kontakt zum Fuchs. Gerade wenn ein Jäger den Fuchs unsachgemäß zerlegt oder Förster in irgendwelchen Fuchsbauten rumkriechen (bewusst oder unbewusst).


Landwirte sind klar höher gefährdet, da ja der Fuchs auf dessen Flächen auf Beutejagd geht und auch seine Hinterlassenschaften liegen lässt. Der Landwirt braucht frisches Gras, Heu, gehäckselten Mais usw für seine Kühe und anderen Tiere zum verfüttern, dadurch kommt er auch schneller damit in Kontakt. Auch bei der Ernte seiner Feldfrüchte.
Habe auch noch nicht erlebt das ein Jäger im Fuchsbau herum kriecht. In Naturbauten werden die Hunde in den Bau gejagt und wenn der Fuchs nicht rauskommen sollte wird auf gegraben. Dann gibt es noch die künstlichen Bauten, diese sind so konstruiert das sich der Bau öffnen lässt.
Füchse zerlegen tun Jäger eher auch nicht, da sich die Felle (nur Winterfell) nicht mehr lohnen. Früher hat der Jäger für jeden erlegten Fuchs ein paar Mark bekommen wenn er seine Lauscher abgegeben hat. Da konnte man nachvollziehen wie viel Füchse getötet wurden. Wurde aber hauptsächlich nur gemacht um die Tollwut einzudämmen und die Jäger eine kleine Entschädigung für ihre Patrone, da sie vom Fuchs keinen nutzen hatten.
Gruß, Sondler72

"Der Gülleacker noch so stinkt darunter der Fund schon winkt"
sondler72 Offline


Spezialist (Rang 6 von 7)
 
Beiträge: 537
Registriert: So 13. Mär 2016, 13:54

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Wallenstein » Di 6. Dez 2016, 00:53

Ich habe einen großen Garten. Ab und zu finden sich dort auch Hinterlassenschaften. Entferne die mit einer Schaufeln und gehe dann mit einem Gasbrenner über die Stelle.

Was will ich damit sagen. Füchse die in den Vorgarten machen wo Kinder spielen sind bestimmt ebenfalls nicht zu unterschätzen. Die erhöhte Infektionsrate bei Landwirten kommt durch das Heu und weniger durch direkten Kontakt mit Erde.
Jens Diefenbach
Wallenstein Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 4092
Registriert: Fr 6. Jan 2012, 00:23
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Metallsonde: Teknetics T2 V9 und EuroTek PRO

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon devaiting » Di 6. Dez 2016, 22:14

Wallenstein hat geschrieben:Ich habe einen großen Garten. Ab und zu finden sich dort auch Hinterlassenschaften. Entferne die mit einer Schaufeln und gehe dann mit einem Gasbrenner über die Stelle.

Was will ich damit sagen. Füchse die in den Vorgarten machen wo Kinder spielen sind bestimmt ebenfalls nicht zu unterschätzen. Die erhöhte Infektionsrate bei Landwirten kommt durch das Heu und weniger durch direkten Kontakt mit Erde.


Damit wäre ja man als Sondengänger ohnehin eher nicht gefährdet, wenn man sich einigermaßen normal über Felder und Wiesen bewegt ...
devaiting Offline

Benutzeravatar
Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 330
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 19:49
Metallsonde: [AKA Berkut 5 6 Zoll x 10 Zoll 14kHz DD 9 5x12 5 7kHz DD] [EuroTek PRO LTE 8 Zoll 7 8 kHz konzetrisch NEL Sharpshooter 9 5 Zoll x 5 5 Zoll DD] [Deteknix Xpointer]

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 7. Dez 2016, 07:44

Was man vielleicht noch anmerken sollte, die Eier des Fuchsbandwurms sind sehr widerstandsfähig und nicht einfach abzutöten, resistent von -80 ° C bis 70° C.

Die ersten Symptome eines Fuchsbandwurms Befalles treten erst 10 - 15 Jahre nachdem sich die Eier des Parasiten eingenistet haben auf, die Larven bilden dann Zysten im Lebergewebe.

screenshot-www.nimrods.de-2016-12-07-06-42-01.png
screenshot-www.nimrods.de-2016-12-07-06-42-01.png (230.91 KiB) 3856-mal betrachtet


Quelle: http://www.nimrods.de/Fuchsbandwurm.pdf
Hr.Kaleu Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 3331
Registriert: Mo 25. Jun 2012, 15:59

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon hannes » Mi 7. Dez 2016, 09:48

Danke für die info. :thanks
Wer suchet,der findet!
hannes Offline


Aktives Mitglied (Rang 3 von 7)
 
Beiträge: 78
Registriert: Di 29. Mär 2016, 15:23
Metallsonde: XP DEUS

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon devaiting » So 25. Dez 2016, 04:30

Also ich habe für mich die letzten Tage und Wochen nochmal nachgedacht und vor allem beobachtet, wie so ein Schutz vor diesem fiesen Wurm nun alltäglich und praktisch aussehen könnte und ich bin für mich zu folgenden Ergebnis gekommen ...

... letztendlich ist es sinnlos, weitreichende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Bis auf die ganz offensichtlichen Sachen, wie "keine Erde" oder "kein Fuchskot" essen, hat man sogut wie keine Chance, irgendwas zu verhindern

Hier mal einige Punkte, die mir als unkontrollierbar erscheinen:

1. Ausserhalb der eigenen 4 Wände essen -> bedeutet immer, dass man nur gekochte Sachen essen dürfte ... Gemüse "könnte" ja nicht gewaschen gewesen sein ... fiel mir neulich vor allem in der Kantine auf, wenn der Salat zwischen den Zähnen knirschelt ...

2. Fremde Tiere müssten gemieden werden -> da man nicht davon ausgehen kann, dass jedes Tier entwurmt ist, lauert auch hier die Gefahr.

3. Verunreinigung durch Dreck/Erde ist praktisch nicht zu kontrollieren -> egal ob Schuhe ausserhalb der Wohnung oder sonstwo geparkt werden, es gibt immer den kleinen Übergang an den man zum Beispiel die Schuhe auszieht und den Dreck ja doch teilweise unter den Socken mitschleppt

4. Der "Spinner" sein ... anderen sein präventives Verhalten vernünftig zu erklären, wird schwierig. Da ist man schnell der Spinner oder Paranoide, der Angst vor ein bisschen Erde/Dreck/Tieren hat ...

Nie wieder rohes Gemüse? Keine Beeren mehr? Sämtliche Tiere meiden? Unmegen an Aufwand betreiben um ja kein Fitzelchen Erde in der Wohnung zu haben? Neeee ... das ist es einfach nicht wert ... ich glaube, das "Risiko" muss man wohl eingehen ... 100 Jahre alt werden und dabei auf alles auf dem Weg dahin verzichtet zu haben, wäre auch keine Lösung ...

Ich bin ja auch der Meinung, dass das eigene Immunsystem im Normalfall einfachen Kontakt mit den Dingern abwehrt, sonst wären Tatsächlich schon mehr als nur ein paar hundert Leute erkrankt ...
devaiting Offline

Benutzeravatar
Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 330
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 19:49
Metallsonde: [AKA Berkut 5 6 Zoll x 10 Zoll 14kHz DD 9 5x12 5 7kHz DD] [EuroTek PRO LTE 8 Zoll 7 8 kHz konzetrisch NEL Sharpshooter 9 5 Zoll x 5 5 Zoll DD] [Deteknix Xpointer]

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

VorherigeNächste


  • Information

Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Zurück zu Schatzsuche und Sondengehen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste