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Wenn Ihr eine App fürs Sondengehen nutzen würdet ...

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Beitragvon devaiting » Mo 7. Dez 2015, 23:19

Ich gebe meinen beiden Vorrednern recht.

Ein Handy ersetzt kein Outdoor-taugliches GPS Gerät ... dennoch gibt es viele Menschen, die ein altes Smartphone rumliegen haben und für sowas verwenden würden.
Es muss so einfach wie möglich bleiben, Daten sollten auch hinterher bearbeitet werden können.
Ein richtiges System, was direkt fürs Sondel ausgelegt ist, gibt es aber nicht. Ich denke Foto + Standort ist den meisten zu wenig. Das kann mittlerweile jede Photo-App im Handy.
Es geht auch nicht unbedingt darum, seine Laufrute zu tracken sondern bei Fund einen Standort zu erfahren. Android ist da mittlerweile sehr sehr genau und relativ stromsparend, was das angeht.
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Beitragvon Bigda » Di 8. Dez 2015, 00:39

devaiting hat geschrieben:Ich gebe meinen beiden Vorrednern recht.

Ein Handy ersetzt kein Outdoor-taugliches GPS Gerät ... dennoch gibt es viele Menschen, die ein altes Smartphone rumliegen haben und für sowas verwenden würden.
Es muss so einfach wie möglich bleiben, Daten sollten auch hinterher bearbeitet werden können.
Ein richtiges System, was direkt fürs Sondel ausgelegt ist, gibt es aber nicht. Ich denke Foto + Standort ist den meisten zu wenig. Das kann mittlerweile jede Photo-App im Handy.
Es geht auch nicht unbedingt darum, seine Laufrute zu tracken sondern bei Fund einen Standort zu erfahren. Android ist da mittlerweile sehr sehr genau und relativ stromsparend, was das angeht.


Das OS dürfte da eine untergeordnete Rolle spielen, entscheidend müsstee die Hardware sein. Die Software macht ja nur die Ausgabe und ein wenig Kosmetik bei der Mittelwertausgabe.
Und ein GPS Gerät kann per USB mit dem Rechner verbunden werden, um die GPX Files herunterzuladen. Da hätte man die Schnittstelle zur Weiterverarbeitung.

Ich will dir das mit der App nicht ausreden, ich frage mich nur, ob das wirklich den Aufwand lohnt. Wenn man irgendwann eine gewisse Anzahl an Nutzern hat, haben die Wünsche und Erwartungen. Die müssen dann im Idealfall bedient werden. Dazu kommen noch diverse Bugfixes für verschiedene Telefone und OS Versionen. Eine Dokumentation muss auch angefertigt werden, dann noch Support usw. usf.
Das ist dann schon echte Arbeit.

Schöne Grüße,
Dieter
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Beitragvon devaiting » Mi 9. Dez 2015, 23:09

Ja, Arbeit ist es immer ... egal wie groß/klein das Projekt ist.

Es ist auch schwierig so etwas in die Hand zu nehmen, wenn man nicht weiß, wie hoch in etwa die Resonanz sein wird. Bei 5 Downloads wird sich der Aufwand weder ideell noch finanziell lohnen.
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Beitragvon Bigda » Do 10. Dez 2015, 07:42

Moin,

der Punkt mit dem finanziellen Ertrag ist besonders wichtig. Schließlich klagen genügend App Entwickler darüber, dass sie mit Apps kein echtes Geschäftsmodell aufbauen konnten. Bei solch einer hochspezialisierten App mit einem eher kleinen Nutzerkreis, dürfte es ebenfalls schwierig sein. Setzt man, um das zu kompensieren, den Preis hoch an, kaufen noch weniger Menschen die App - ein Teufelskreis.

Schöne Grüße,
Dieter
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Beitragvon DDstudent » Do 10. Dez 2015, 14:08

Der Aufwand zur Programmierung einer App schwankt gewaltig, von 1,2 Stunden (je nach Umfang, Anzahl OS, Dokumentation, QS) bis hin zu x1000 Stunden. Dazu kommt Support, Debugging etc.

Wenn würde ich (Wenn es mein Projekt wäre) mit dem beliebtesten OS starten (Android) und das ganze kostenfrei anbieten mit wenigen Grundfunktionen, ne Art Tagebuch und ein Kartendienst. Dann nach und nach erweitern und eine Pro version für wenig mehr Geld anbieten.
Dabei würde ich auf ne schnelle und hohe Marktdurchdringung setzen und deshalb auch Geocacher etc. mit ansprechen
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Beitragvon Bigda » Fr 11. Dez 2015, 07:41

DDstudent hat geschrieben:Der Aufwand zur Programmierung einer App schwankt gewaltig, von 1,2 Stunden (je nach Umfang, Anzahl OS, Dokumentation, QS) bis hin zu x1000 Stunden. Dazu kommt Support, Debugging etc.

Wenn würde ich (Wenn es mein Projekt wäre) mit dem beliebtesten OS starten (Android) und das ganze kostenfrei anbieten mit wenigen Grundfunktionen, ne Art Tagebuch und ein Kartendienst. Dann nach und nach erweitern und eine Pro version für wenig mehr Geld anbieten.
Dabei würde ich auf ne schnelle und hohe Marktdurchdringung setzen und deshalb auch Geocacher etc. mit ansprechen


Das ist natürlich auch ein möglicher Ansatz. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass der Aufwand u.U. deutlich steigt, da andere Interessengruppen deutlich andere Schwerpunkte mit sich bringen. Für Geocacher müssten neben Karten und Notizen eine Schnittstelle zum einlesen der GPX Dateien, sowie zur GC Live API vorhanden sein, um dort überhaupt Fuß fassen zu können. Außerdem muss man sich gegen die bereits verfügbaren und hochspezialisierten Apps behaupten. Bei anderen möglichen Interessenten (Angler, Golfer, Letterboxer, Wanderer etc.) dürfte es ähnlich sein.

Schöne Grüße,
Dieter
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Beitragvon suchdasding » Mi 13. Jan 2016, 11:39

Besitze einen Garmin GPS, die bekommt mann bei Ebay und Co auch schon recht günstig, sind oft Wasserdicht, robust und haben fast immer Empfang! So eine app funktioniert ja nur mit Netz, also im Wald und Funkloch schlecht, oder? So eon Ding trackt auch deine Wege, das ist auch sehr hilfreich....

:thumbup
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Beitragvon devaiting » Mi 13. Jan 2016, 20:26

suchdasding hat geschrieben:Besitze einen Garmin GPS, die bekommt mann bei Ebay und Co auch schon recht günstig, sind oft Wasserdicht, robust und haben fast immer Empfang! So eine app funktioniert ja nur mit Netz, also im Wald und Funkloch schlecht, oder? So eon Ding trackt auch deine Wege, das ist auch sehr hilfreich....

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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
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Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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