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Sondeln in Österreich. Wo darf man sondeln?

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Lady_Sunshine » Di 17. Aug 2021, 21:03

Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und werde in den nächsten Tagen anfangen zu sondeln.
Habe versucht mich schlau zu machen wo bzw. unter welchen Umständen ich überhaupt darf, jedoch bin ich mir nicht sicher.

Ich stell mich kurz vor. Mein Name ist Sunshine, bin eine 35 J. junge Frau, komme aus Österreich (Vorarlberg) und absolut neu in dieser Welt des Suchens nach Schätzen.

Hier meine Fragen zum sondeln in Österreich:

- Darf man z.b. an seen/in seen , an Baggerlöcher, Flüssen ohne Genehmigungen sondeln?
- Darf man ohne Genemigung überhaupt irgendwo sondeln?
- Wie sieht es auf öffentlichen Wegen oder in Wäldern aus?
- Reicht die Einwilligung des Grundstückseigentümer aus um ungestraft zu sindeln?
- Muss jeder Fund einer Behörde gemeldet werden? Oder reicht es aus dem GS Eigentümer bedcheid zu geben (wenn es kein Bodendenkmal/Kulturgut ist?
- Gibt es Grauzonen? Wenn ja welche?

Vielen lieben Dank im Voraus.

Schöne Grüße,
Sunshine
Lady_Sunshine Offline


Einsteiger (Rang 1 von 7)
 
Beiträge: 1
Registriert: Di 17. Aug 2021, 20:42

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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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