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Wo ist es am besten?

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon RockyHorn » So 29. Dez 2013, 14:06

Hallo ihr Sondler :thumbup

ich wohne in der Wedemark und habe bisher immer auf Feldern gesucht.
Habe hauptsächlich nur Schrott gefunden bis auf 1 Gürtelschnalle ca. 300 Jahre alt aus Brone/Silber und noch ein paar andere WK Munition und Musketenkugeln.
Jetzt meine Frage:

Wo kann man am besten suchen? Sollte man eher in Wäldern suchen ?
Kennt jemand eine gute Stelle hier in der Wedemark?
Kann man irgendwo sehen ob ein bestimmter Bereich gut geeingnet ist zum sondeln?

Danke und noch Gut Fund :D
RockyHorn Offline


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Beitragvon Ebinger1 » So 29. Dez 2013, 18:39

Ich habe die Erfahrung gemacht das man nach der Suche immer schlauer ist als vor der Suche...

Das ist zwar jetzt keine besonders hilfreiche Antwort... aber ich denke es ist wichtig das man sich:

a) selber informiert und somit einen eigenen Eindruck der Geschichte seines Suchbereiches verschafft

und

b) auch den Mut hat an das Thema Suche heran zu gehen ohne sich lange durch die Meinungen von anderen Suchern beeinflussen zu lassen.
*

Aktion Archäologie
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Beitragvon freddy » So 29. Dez 2013, 20:44

Hallo

Vielleicht kommst du ja an alte Karten rund um deine Heimat. Frag alte Leute. Was mir sehr hilft sind auch Chroniken. Es gibt bestimmt auch eine aus deinem Ort. Ich gehe manchmal auch einfach spazieren und da finde ich markante Stellen.

Gruß :thumbup
Das Abenteuer liegt direkt vor der Haustür.
freddy Offline


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Beitragvon sondlerfreak » So 19. Jan 2014, 20:31

Ich habe mir am Anfang auch immer das Hirn zermartert wo gehst du am besten hin.Habe alles über den Ort recherchiert,karten und Internet durchforstet und auch manch guten Fund gemacht.
Bin auch sehr oft dann nur dem Gefühl gefolgt und einfach losgezogen und siehe da,auch hier waren sehr gute ,oft sogar bessere Funde dabei.Mein Rat,geh so oft und lang wie du kannst und willst
und es wird sich immer etwas finden.Einfach nur raus!!! :)
sondlerfreak Offline


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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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