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Wo und wie würdet IHR einen Schatz verstecken?

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Ebinger1 » Di 28. Jan 2014, 00:51

Wir sind alle auf der Suche nach Schätzen...

für jeden von uns steht "Schatz" für etwas anderes, besonderes, ausgefallenes, interessantes.

Bestimmt hat sich jeder dazu schon mal den einen oder anderen Gedanken gemacht.

Aber was mich interessiert:

Wo und wie würdet IHR einen Schatz verstecken?

Bestimmt kommen hier ein paar Ideen zusammen die man auch mal bei der Suche nach neuen Aktionsbereichen einsetzen kann... ;)
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Beitragvon oli03 » Di 28. Jan 2014, 01:40

Im Schließfach von meiner Bank. :thumbup :thumbup
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Beitragvon SeppDepp » Di 28. Jan 2014, 02:25

oli03 hat geschrieben:Im Schließfach von meiner Bank. :thumbup :thumbup



Schließfach mmmhh..... auch nicht sicher. :angst:


@ebinger super Thema :!:

- im Wald
- wo selten Leute vorbei kommen
- an schlecht einsehbare stellen
- markante stellen wie großer Baum
- wo kein Landwirt mitn Pflug durch fährt
Erst wenn man stolpert, achtet man auf den Weg.
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Beitragvon Niklot » Di 28. Jan 2014, 07:04

Immer wieder interessant das Thema, was Menschen in der Vergangenheit bewegt hat um Wertgegenstände zu verstecken und viel mehr noch, das wo.

Hatte mal eine Unterhaltung, da ging es auch darum das der ehemalige Gutsbesitzer des Dorfes dabei beobachtet worden sein soll, wie er Nachts sein Hab und Gut aus dem Haus trug und in Richtung Wald damit verschwand.
Einige Tage später verließ er dann mit seiner Familie sein Gut in Richtung Westen auf der Flucht vor den Russen.

Nun die Aufgabe sich in die Gedanken zu versetzen, wo dieser Mensch das versteckt haben könnte.

Es gibt dort einige markante Punkte zwischen seinem Haus und dem Wald wo ich es dann versteckt hätte, denn sowas möchte man ja schließlich auch wieder finden, dann sollte es sicher genug sein, vor jedem Pflug geschützt.

Zwischen seinem Gutshaus und dem Wald liegen etwa 1200 meter Luftlinie und bei meiner Recherche meinte jemand das sowas immer so versteckt wurde, das diese Stelle vom Haus aus sichtbar war, um eventuelle "Räuber" ausmachen zu können.

Habe also mehrere Anläufe unternommen, immer wieder versucht mich in die Situation dieses Mannes zu versetzen, aber ohne Erfolg.

Gründe dafür kann es mehrere geben das nichts zu finden war, oder nicht mehr ist, aber diese Erfahrung war doch hilfreich um auch mit anderen Augen zu suchen.

Gruß Niklot
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen :-)
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 28. Jan 2014, 07:43

Schweres Problem !

Einen "Schatz" sollte man ja so verstecken,

1. das ihn nicht gleich jeder findet (auch nicht durch Zufall)

2. sich die Bergung nicht ganz so einfach gestaltet (durch Sondengänger mit Klappspaten - Schatz lag in 20cm Tiefe :jump: )

3. das man ihn auch noch nach Jahrzehnten wiederfindet



Ich hätte da mehrere Vorschläge ! :popcorn:

1. Den Schatz versenken (See) wäre eigentlich eine gute Möglichkeit, ziemlich sicheres Versteck, die Bergung ist aber leider sehr aufwendig...

2. Den Schatz in einem aufgelassenen Bergwerksstollen oder einer Höhle vergraben, den Zugang zum Stollen zu sprengen wäre optimal, Bergung leider auch aufwendig...kommt natürlich auch immer darauf an wie wertvoll der "Schatz" ist (viele Goldbarren :o )...

3. Den Schatz in einem markanten Gebäude verstecken (einmauern), dass auch noch nach Jahrzehnten steht und gravierende Umbauten nicht unbedingt wahrscheinlich sind...Kirche, Burg usw., größtes Problem - den Schatz unbermerkt verstecken...
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Beitragvon Ebinger1 » Di 28. Jan 2014, 14:28

Ja, ich glaobe einen Schatz heute zu verstecken ist nicht sooo einfach...

alllerdings haben wir heute wichtige Hilfsmittel.

GPS:
Dadurch sind markante Punkte zum Auffinden unwichtiger geworden. Aber, die handelsüblichen Geräte haben alle eine Abweichung von zumindest ein paar Metern. Da könnte das Auffinden schon schweißtreibend werden.

Metalldetektor / Geräte zur Tiefenortung:
Was ich orten kann... können auch andere finden. Also sollte man sich Gedanken machen wie man diese Geräte austricksen kann.

Zeitaufwand:
Je länger ich benötige den Schatz zu verbergen... um so größer ist die Gefahr der Entdeckung beim verstecken.

Zugänglichkeit:
Es wäre wünschenswert an den Schatz auch noch in ein paar Jahren heran zu kommen.

Entdeckungswahrscheinlichkeit:
Überplante Gebiete wie Bau- und Industriegebiete, andere Planungsbereiche, sollten gemieden werden.

Wer hat noch mehr Vorschläge :?: :?: :?:
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 28. Jan 2014, 14:46

Ebinger1 hat geschrieben:
Wer hat noch mehr Vorschläge :?: :?: :?:


Wahrscheinlich sind die Jungs hier alles "Schatzsucher" und keine "Schatzverstecker" ! :lol:

Wo sind die Leute mit den guten Ideen...
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Beitragvon iqsake » Di 28. Jan 2014, 16:26

Also ich persönlich würde dies nur auf eigenem Land tun oder im Wald .
Allerdings fällt mir grad nix ein was ich dringend vergraben würde .
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Beitragvon Fox » Di 28. Jan 2014, 17:21

Machen wir es einfach: Bringt eure Schätze zu mir und ich verstecke sie für euch. :thumbup :thanks :thumbup

Ich finde noch nicht mal meinen Autoschlüssel den ich vor 5 min noch in der Hand hatte. :gruebel:

Aber Spaß beiseite. Früher war es der Dachboden, unter den Stufen der Treppen, Hühnerstall( den dort waren die Hühner wichtiger und keiner hat unter dem Stall nachgesehen, konnte auch keiner klauen da die Hühner jeden aufgeweckt haben) , im Garten an markanten Bäumen und Findlingen.
Suche in meinem Haus Bj 1924 immer noch das Bernsteinzimmer :ironie
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Beitragvon Nigges87 » Di 28. Jan 2014, 22:37

angenommen ich hab ne geldkasette voll schmuck oder nen dicken Goldbarren. ich würde mir nen super goßen baum mitten im wald aussuchen und da dann direkt im wurzelwerk verstecken. In den Baum dann sehr tief etwas einritzen, das sieht man nach 50 jahren immernoch......
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